1. Wildnis (Teil 3)


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... Thomas
    
    Renate lachte ihn aus. „Glaubst du ernsthaft, dass ich zusehe wie dein Sohn meine Tochter schwängert? Ich glaube jedoch nicht, dass es hilft, wenn wir den Beiden etwas verbieten. Deshalb habe ich meiner Tochter vorhin noch zwei Kondome mitgegeben.
    
    Außerdem kann ich mich nicht entsinnen, dass du dir letzte Nacht Gedanken um Verhütung gemacht hast, als du mich gevögelt hast.“
    
    „Ich nehme doch an, dass du die Pille nimmst.“ verteidigte sich Thomas etwas unsicher.
    
    „Das ist mal wieder typisch Männer. Wenn es was zu vögeln gibt, wird der Verstand ausgeschaltet und hinterher machen sie sich Gedanken über Verhütung.
    
    Ich hab jahrelang die Pille genommen und in den letzen Monaten habe ich mich gefragt, wozu ich die ganzen Hormone in mich hineinstopfe. Mein Mann hat ja kaum noch mit mir geschlafen. Als mich dieser dann entgültig sitzen lies, habe ich beschlossen die Pille abzusetzen“.
    
    Sie konnte selbst in dem schummrigen Licht das die Taschenlampe verbreitete, die unter dem Zeltdach hing, sehen wie Thomas bleich wurde.
    
    „Nun, wie dem auch sei, ich bin sparsam erzogen worden und schmeiße keine Pillen weg, die ich bezahlt habe. Deshalb habe ich beschlossen, die restliche Packung noch aufzubrauchen. Im Moment sind glaube ich noch zwei Stück drin.“
    
    Thomas fiel ein Stein vom Herzen.
    
    Im Zelt nebenan saß Martin im grellen Licht einer modernen LED Taschenlampe. Das Licht blendete ihn und er konnte Carolin, die sich dahinter im Dunkeln hielt gar nicht ...
    ... sehen.
    
    Auf ihre Anweisung hin hatte er bereits Hose und Unterhose ausgezogen. Er sollte sich vor ihren Augen einen runterholen.
    
    Dass ein Junge in seinem Alter ab und zu mal onaniert war ja nun wirklich nichts Besonderes. Er selbst hatte es auch schon oft getan. Dass er dabei aber im Scheinwerferlicht sitzt und ein Mädchen dabei zusah, das war neu. Es verunsicherte ihn doch sehr.
    
    Am Lagerfeuer hatte er den ganzen Abend einen Ständer, aber jetzt konnte er sich noch so abmühen. Seine schlaffe Nudel wollte einfach nicht steif werden.
    
    Das Licht in den beiden kleinen Zelten warf seltsame Schatten auf die Zeltwände. Ein Außenstehender hätte da ein absolut nicht jugendfreies Schattenspiel beobachten können.
    
    Aber es war Niemand da, der das Treiben beobachten konnte.
    
    Die Mädchen und auch die Jungs schliefen tief und fest in ihren jeweiligen Gemeinschaftszelten
    
    Einige der Jungs jedoch hatten feuchte Träume. In denen erschien Renate nackt vor der Wäscheleine. Im Gegensatz zur Realität drehte sie sich im Traum um und die Jungs konnten ihre dicken Titten, ihre geilen Nippel, ihren Busch und ihre Votze sehen. Sie kam genau auf ihr Zelt zu. Sie kam ins Zelt Sie fielen über sie her und besorgten es ihr in alle Löcher.
    
    Sie fickten sie in den Arsch, sie stopften ihr das Maul mit ihren dicken Schwänzen und nagelten ihr Fickloch. Sie kneteten ihr Euter und zogen sie an ihren Nippeln, bis die Schlampe vor Geilheit winselte und nach mehr verlangte. Einer wichste ihr seinen ganzen Rotz ...
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