Der Fremde im Zug
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Alegria195
... sich an der verlockenden Pflaume fest, Helena empfand es wie eine Berührung: "Und du? Ziehst du dich nicht aus um zu duschen?"
"Das habe ich schon eine halbe Stunde vor deinem Erscheinen getan. Ich bin sauber genug. Aber ausziehen werde ich mich ... ich will, dass du mir dabei zusiehst ..."
Heinrich legte seine Sachen ab. Als er seinen Slip abstreifte, schnellte eine eisenharte Erektion hervor, die Helena nach Luft schnappen ließ. Dieser Mann war mit einem gewaltigen Penis ausgestattet!
"Der ist ... er ist ...das ist unmöglich... DEN schaffe ich nicht ...!", stotterte sie.
"Gefällt er dir etwa nicht?"
"Doch - du hast einen sehr schönen Schwanz, aber ... ER IST ZU GROSS!"
Heinrich grinste: "Wenn er dir wirklich gefällt, dann kriegen wir ihn auch in dein süßes Fötzchen rein, nur keine Bange. Und jetzt ... stell die Knie hoch und mach sie weit auseinander ..."
Er legte sich auf das Bett und sein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Mit sanften Fingern zog er ihre schlüpfrigen Mösenlippen auf und streckte seine lange harte Zunge heraus, mit der er sie langsam penetrierte.
"Ooooh ..." Helena seufzte laut auf, ein erster Lustkrampf lief durch ihren Körper. Heinrichs sexuelle Energie übertrug sich auf fast magische Weise, die sanfte Zungenberührung schien sie willenlos zu machen. Das einzige was sie jetzt noch wollte, war, von diesem Manne zum Orgasmus gebracht zu werden - oder zu mehreren Orgasmen.
Heinrichs Kopf nickte auf und ab während seine ...
... Zunge ihr Liebesloch fickte. Helena stöhnte. Nach einer Weile drückte er ihre Schenkel noch weiter nach oben, um ihre Rosette zu sehen. Er leckte das kleine rosa Arschloch, fuhr mit der Zungenspitze weiter nach oben durch ihre Spalte, saugte an ihren Fotzenlippen, biss sie sanft in ihre geile und nasse Frucht, und massierte mit harter Zungenspitze ihren Kitz.
"Ooooh Gott ... nicht aufhören ... ooooh das ist gut ... so guuut ... mach weiter !" Helena warf in höchster Erregung ihren Kopf hin und her, die Lust schien ihr fast unerträglich, dennoch wollte sie mehr.
Rasch legte Heinrich ihre Beine auf seine Schultern, rutsche mit seinem Unterleib näher zu ihrem Schoß. Vorsichtig steckte er seinen Nillenkopf in ihren Grotteneingang. Er fickte sie langsam und sanft nur mit seiner Schwertspitze, hielt kurz inne, um ihre Klitty mit dem Zeigefinger vorsichtig zu rubbeln, und dann mit seinem Eichelfick fortzufahren.
Vor Lust wimmernd lag Helena vor ihm und genoss seine Behandlung. Und Heinrichs Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Er liebte sexuell entfesselte Frauen, wenn sie scheinbar willenlos, breitbeinig und ekstatisch stöhnend vor ihm lagen, bereit, sich von ihm nach allen Regeln der Kunst nehmen zu lassen. Und Helena war eine dieser sinnlichen Frauen, die bei einem guten Fick alles vergessen konnten.
Nur ein, zwei Zentimeter tiefer rutschte Heinrichs Riesenprügel in sie hinein, Helenas Geilsaft lief unaufhörlich wie aus Sturzbächen und erleichterte das Eindringen.
Und ...