1. Brief 25/28 Umzugsarbeiten


    Datum: 14.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... wenn es auch Fleisch und Blut gibt?” Auf dem Fußboden auf der Matratze lag und schlief Michaelas Bruder Burkhard, und der hatte einen Schwanz. Ich stand auf, zog meinen Nachthemd aus und griff mir aus der Nachttischschublade nur einen Pariser. Dann kniete ich mich neben die Matratze. Langsam hob ich die Bettdecke auf und schlug sie zurück. Burkhard hatte keinen Pyjama an, nur im Slip hatte er sich schlafen gelegt. Und als ich ihn diesen auszog, wachte er auf. Verschlafen schaute er mich an. Er muss absolut perplex gewesen sein, als eine nackte Frau, gerade so im Dämmerlicht erkennbar, sich über ihn beugte, den Slip auszog und begann seinen Schwanz zu massieren. Ich schaute ihn an, hielt den Finger vor den Mund: “Psst, sag gar nichts, lass es einfach geschehen.”
    
    Ich nahm seinen Penis in meine beiden Hände und rieb ihn ganz sanft. Langsam wurde der Schaft zwischen meinen Händen größer und fester, fest genug, dass ich ihn die Gummihülle überstülpen konnte. Und dann nahm ich das Würstchen in meinen Mund, lutschte und saugte hingebungsvoll daran. Burkhard lag da, rührte und regte sich nicht. Nur die pulsierenden Adern an seinem Penis sagten mir, dass er noch lebte, dass sein Herz raste und er genauso verlangend wie ich war. Oh ja, während ich mit meinen Mund seinen Schwanz groß und fest saugte, spielte meine Hand wieder zwischen den Beinen und hielt meine Muschi warm für den letzten und endgültigen Ritt zu Orgasmus. Sein dicker Stößel war hart, er füllte meinen Mund aus, jetzt ...
    ... war die Zeit da aufzusteigen. Ich spreizte meine Beine über ihn, kniete mich nieder und lies langsam seine Lustlatte in meine Lustgrotte gleiten. Wach, das war es, was ich jetzt in der Nacht brauchte. Ein Dickes Etwas, das mein geiles Lustloch erfüllt. Langsam hob ich mein Gesäß hoch und lies es wieder nach unten gleiten. Sein Schwanz rutschte aus mir heraus und glitt wieder in mich hinein. Hoch und runter, hoch und runter, rein und raus, rein und raus, erst langsam und dann immer schneller begann ich auf ihm zu reiten. Ich glühte innerlich, wenn seine Lustlatte sich an meiner Möse rieb. Ich spürte die Geilheit in mir, ich war erregt bis zum Platzen, ich war geladen mit 1000 Volt, und mit einem Mal entlud sich das alles in meinen Körper. Ein leiser Schrei, ich zitterte am ganzen Körper, die Lustlatte flog hinein und heraus aus meiner Möse und wieder hinein und heraus. Ich wand mich vor Wollust, während ich im wilden Gallopp auf Burkards Steifen dahin ritt.
    
    Ich kam wieder zurück in diese Welt als Burkhards Lümmelchen aus meiner Spalte fiel. Schwabbelig, weich und warm lag er zwischen meinen Beinen. Ich war so in der Trance meines Orgasmus aufgelöst, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass er auch in mich abgespritzt hatte. Ich stieg von seinem Bauch. Dann zog ich den Pariser von seinem Schniedel und wischte ihn mit einem Taschentuch ab. Danach deckte ich ihn zu, gab ihn noch einen Kuss auf den Mund und sagte: “Es war phantastisch.”, zog mein Nachthemd an und sprang in mein ...