Studio Dominique 01/03
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
Vorwort
Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie entspringt nur meiner Phantasie. Ich habe keinerlei Recherchen für diese Geschichte angestellt und kenne das Milieu nicht wirklich, in dem meine Geschichte spielt. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten wären rein zufällig. Der erste Teil wird aus Sicht der Protagonistin erzählt, der zweite aus Sicht des Protagonisten und der dritte Teil abwechselnd aus beiden Sichten. Viel Spaß beim Lesen. Usi58.
Das Telefonat
Sie starrte auf die Monitore. Heute war ein guter Tag. Kein Risiko. Ihre Mädchen arbeiteten heute alle als Domina. Keine Sklavinnen. Alle Kunden in Ketten. Das war ihr das liebste. Und alle schienen ihren Spaß zu haben. Ihr wurde bewusst, dass sie sich wie ein Voyeur benahm. Sie riss sich von den Monitoren los. Obwohl, die Session mit Natasha würde sie im Auge behalten müssen. Die konnte noch am ehesten aus dem Ruder laufen. Natascha war noch sehr jung und nicht so erfahren. Manche Kunden fielen bei zu viel Erregung und Schmerz in einen tranceartigen Zustand, in dem sie keine Kontrolle mehr über die Session hatten. Wenn die Domina das nicht rechtzeitig mitbekam, dann konnte es zu Verletzungen kommen, die so vom Kunden nicht gewollt waren. Und Nataschas Peitsche hinterließ inzwischen auf dem Hintern ihres festgeketteten Kunden deutlich sichtbare Striemen. Wenn man die Striemen schon auf dem Monitor sehen konnte, dann ging es wirklich hart zu. Sie griff zum Kopfhörer, stellte den richtigen Kanal ein ...
... und konnte nun nicht nur sehen, sondern auch hören, was im Behandlungsraum 3 abging.
„Na gefällt Dir das Du nichtsnutziger Wichser?" hörte sie Natascha fragen.
Und wieder ließ sie die Peitsche mit einem lauten Knall auf dem Po des Kunden landen. Der Kunde antwortete nur mit einem lauten Aufschrei bevor er wieder in ein allgemeines Gewimmer und Stöhnen verfiel. Sie musste wirklich mal nach dem Rechten sehen, dachte sie. Aber dann sah sie, wie Natascha die Peitsche weglegte, sich dem Kunden näherte, um seinen Kopf an den Haaren in den Nacken zu reißen.
„Du Hurensohn, wie lauten Deine Safeworte für den Abbruch und die Abschwächung?"
Natascha stellte die Frage in einem sehr deutlichen und scharfen Ton, schon um das Stöhnen des Kunden zu übertönen. Erstaunlicherweise verstummte das Stöhnen des Kunden augenblicklich und es kam die klare Antwort:
„Zitrone und Vorsicht, Madam."
Natascha schien noch nicht zufrieden.
„Hast Du mir sonst noch was zu sagen?" herrschte sie den armen Kerl an.
„Ich träume davon, Madams Schoß zu lecken." war die Antwort.
„Für diese Frechheit schlage ich Dich bewusstlos!" schrie Natascha.
Sie ließ den Kopf des Sklaven los, griff sich ihre Peitsche, um dann wieder scheinbar mit voller Kraft zuzuschlagen. Okay, es gab also doch keinen Grund zur Besorgnis. Sie legte den Kopfhörer bei Seite und riss sich endgültig von den Monitoren los.
Gut, die nächste Stunde würde kein neuer Kunde kommen. Zeit für Telefonate. Sie griff nach dem ...