1. Die neue Nachbarin – Teil 2


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: shyglove

    ... Schwanz ganz hart ist. Plötzlich stoppe ich und reiße ihm Hose und Unterhose förmlich herunter. Dabei zwicke ich versehentlich seine Beule im Reißverschluss ein, was er mit einem schmergeplagten Aufjaulen quittiert. Als ihm seine Sachen auf den Knöcheln hängen, fasse ich wieder zu, diesmal mit beiden Händen. Der Typ stöhnt auf, laut. Mit der Linken knete ich seine Eier. Zugegeben, es macht mich unglaublich geil Schwanz und Eier eines anderen Mannes mit meinen Damenlederhandschuhhänden zu bearbeiten. Zwischen Daumen und Zeigefinger meiner lila lederbehandschuhten Rechten spiele ich etwas mit seiner Vorhaut. Plötzlich ziehe ich sie ganz nach hinten. Der Typ stöhnt immer lauter. Gleich wird er kommen. Ich gehe etwas zur Seite damit ich nichts abkriege und mache eine Faust um seinen Steifen, so dass das das Leder meines Damenhandschuhs an Hand und Fingern so richtig schön spannt und wichse ihn noch heftiger. Nach kurzer Zeit schreit der Typ auf und spritzt ab, immer wieder. Mehrere Schübe landen an dem Baum hinter mir und ich mache so lange weiter bis nichts mehr kommt und der Typ vor Erschöpfung umfällt.
    
    Jetzt, die Nachbarin hat es ja so befohlen, muss ...
    ... ich ihm noch meinen Schwanz zeigen.
    
    Ich fasse mir unter den Rock, fummle mein Höschen zur Seite und halte mit der linken Lederhandschuhhand meinen Rock hoch. Aber ich bin einfach zu scharf, also präsentiere ich nicht nur meinen Pimmel, sondern befriedige mich mit ausgiebig mit meiner rechten Handschuhhand. Völlig entsetzt stiert der Typ mich an. Er ist sehr sauer und flucht „ Du...du... ekelhafte, sch**ss Transe...“. Aber mehr schafft er nicht, er ist zu fertig und gefesselt. Ehrlich, die ganze Situation macht mich richtig, richtig geil. Ich stöhne und keuche, komme sehr schnell an die Abspritzgrenze und schaffe es nicht mehr mir ein Kondom überzuziehen. Deshalb spritze ich den Typen von oben bis unten voll. Auf seinem schicken Anzug landet das meiste, aber einiges kriegt er auch ins Gesicht und in die Haare. Als alles vorbei ist wische ich mit ein paar Kosmetiktüchern meine Damenlederhandschuhe und richte meine Sachen wieder, während der Typ vor mir gefesselt und vollgewichst auf dem Boden liegt
    
    Plötzlich ist die Nachbarin da. Sie schaut auf die ganze Szenerie und meint gespielt-streng „Wehe du hast alles für diesen Kerl verplempert, meine Liebe!“ 
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