1. Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: mika61957

    ... schlecht, da war ein 2-Mann-Zelt aufgebaut und ein kleines Kuppelzelt für Vorräte, es war alles da, was man zum Zelten braucht.
    
    Ullis Vater hielt eine kleine Rede auf seinen Jüngsten und fragte zum Schluß ob Ulli noch heute zum Zeltplatz fahren wolle, man habe sich gedacht, daß ich ihn als seinen besten Freund begleiten könne und schon vorab die Erlaubnis meiner Eltern eingeholt. Wir jubelten beide laut los, sprangen hoch und umarmten uns. Ich hatte so lautes Herzklopfen, daß ich dachte, es würden alle Anwesenden hören.
    
    Echte große Freude, schon um 9.00 Uhr sollte es los gehen. Ein Onkel von Ulli würde uns in die Nähe von Meppen bringen, dort hatte ein Bauer auf einer verwilderten Wiese einen provisorischen Campingplatz für junge Leute eingerichtet. Alles war perfekt geplant, meine Eltern hatten das mit ausgeheckt, denn obwohl ich ja keinen Geburtstag hatte, war für auch für mich ein Schlafsack etc. dabei.
    
    Erwin schaute ein wenig neidisch, aber er war bereits in den Ferien weg gewesen, es hatte ihm aber offensichtlich nicht gefallen, davon konnten wir uns allerdings wiederum nichts annehmen. Wir waren beide nur glücklich und strahlten und lachten. Bald waren alle Gäste gegangen, ich durfte im Gästezimmer übernachten und konnte zunächst nicht einschlafen. Irgendwann schlief ich doch und hatte einen wilden Traum:
    
    Ich war in unserer Schule, in der Turnhalle und mit einem weiteren Jungen dazu verdonnert den ganzen Kram wie Matten, Reck usw. wieder wegzuräumen. Der ...
    ... Hausmeister würde erst spät am Abend seinen Kontrollgang machen, bis dahin mußte alles ordentlich auf- und weggeräumt sein. Der andere Junge war ein echter Engel, blonde lange Locken, blaue Augen, sinnlicher Mund, knackiger Arsch in der Turnhose, also ein echtes Prachtstück. Aus Spaß hieb ich ihm mit der flachen Hand auf den Arsch und er stöhnte und streckte mir seine Kiste entgegen. Es gefiel ihm offensichtlich, so daß ich wieder und wieder zuschlug.
    
    „Das gefällt Dir wohl, wenn Du den Arsch verprügelt bekommst?“ fragte ich ihn, ernickte und sagte „Es sollte aber schon richtig feste sein, mit einer Gerte ist es am geilsten.“ „Gut, dann geh mal eben auf den Schulhof und mach eine von der Weide ab.“ Ich hätte nicht gedacht, daß dieser Bengel tatsächlich loszieht und eine solche Gerte holt, ich bin nie von meinem Vater geschlagen worden, habe aber oft die Striemen bei anderen Jungs gesehen, die dann oft tagelang nicht sitzen konnten. Nur wenige Augenblicke später stand dieser Engel vor mir, strahlte mich an und übereichte mir die Rute. Sie war frisch vom Baum, die Blätter und Rinde entfernt. Ich zog sie ein paarmal probeweise durch die Luft und sie gab ein zischendes, angsteinflößendes Geräusch von sich.
    
    Der blonde Junge zog einen Springbock hervor, stellte ihn ganz niedrig ein, zog sich wie selbstverständlich nackt aus und legte sich darüber. Auf der einen Seite hielt er sich mit den Händen an den Beinen fest, auf der anderen hakte er seine Füße hinter die Beine, wenn er ...
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