Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Autor: mika61957
... aufrecht gestanden hätte, wäre er wohl an einem Andreaskreuz angebunden gewesen. So lag er gebeugt über den Bock, den Arsch zur Züchtigung anbietend, zwischen den Beinen sah man den Sack hängen, mehr leider nicht. Er hatte etwas geflüstert, was ich nicht verstanden habe, also ging ich zu ihm und fragte nach. „Bitte gib mir kräftige Hiebe.“ „Sind 24 genug?“ fragte ich und er hauchte leise eine Zustimmung.
Ich ließ die Rute mehrfach durch die Luft sirren, ein nahezu beißendes Geräusch. Der blonde Engel zuckte leicht mit den Pobacken, ansonsten blieb er aber völlig entspannt liegen. Nun schlug ich hart zu, über kreuz, von hinten und es gab sofort zwei rote Striemen, eine von der linken Schulter zur rechten Pobacke, die andere genau entgegengesetzt von der rechten Schulter zur linken Pobacke. Der Blonde stöhnte leicht, blieb aber so liegen und wartete auf die nächsten Hiebe, die beiden setzte ich ihm quer über den Arsch, schön parallel zueinander. Der Junge stöhnte wieder und versuchte sofort sich zu entspannen. Da ich hoch am Po angefangen hatte setzte ich eine 3. Querstrieme auf den Po, kurz oberhalb der Oberschenkel. Danach bekam er 2 senkrechte Schläge, einen auf die linke und einen auf die rechte Pobacke, diese beiden liefen exakte parallel zur Poritze. Ich prüfte mit dem Finger die roten Striemen, er ächzte kurz auf, bewegte sich aber nicht.
Nun setzte ich jeweils 2 auf die Oberschenkel, die Haut platzte leicht auf und einzelne Blutströpfchen standen auf den ...
... Striemen. Ein tiefer Seufzer kam über die Lippen dieses blonden Engels, ich schien es genau richtig zu machen. Nachdem die ersten neun Hiebe ein schönes Grundmuster ergaben, setzte ich nun 6 Striemen quer über den Rücken, 3 von rechts und 3 von der linken Seite. Sie ergaben nicht nur ein perfektes Zickzackmuster auf dem Rücken, nein, die Rutenspitze hatte sich jeweils in die Zarte Haut der Seite gefressen, das fast bis zum Bauch bzw. Brust ging. Der Knabe hatte sich eine höllisch gute Rute ausgesucht! Nun gab es noch jeweils 2 Hiebe auf den Po, wieder von jeder Seite ausgeführt, der kann morgen sicherlich nicht ruhig sitzen.
Die ersten Hiebe auf den Po hatte ich senkrecht von unten nach oben geführt, so daß die Gertenspitze jeweils in der Taille ihre Spur hinterließ, nun stellte ich mich vor den herunterhängenden Kopf und schlug von oben nach unten. Die Spitze ging nun bis zur Mitte des Oberschenkels, die Hiebe waren gut gesetzt. Jetzt waren nur noch 3 Hiebe offen. Die wollten gut gesetzt sein, sozusagen der krönende Abschluß. Ich umrundete mein Objekt mehrfach, wobei ich immer wieder die Rute die Luft teilen ließ. „Ich hoffe Du hältst auch die 3 letzten Schläge gut aus.“ sagte ich, „bestimmt“ kam sofort die geflüsterte Antwort. „Selbst dann, wenn es die schmerzhaftesten Schläge sein werden, die Du ja bekommen hast?“ „Ja, auch dann werde ich sie freudig hinnehmen.“ erwiderte der blonde Schönling.
Ich hatte mich entschieden, die Schläge werden unterhalb der Pobacke gesetzt, so, ...