1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Melanie rang mit sich, ob sie das überhaupt verraten sollte und wenn ja, in welcher Genauigkeit.
    
    „Ja?" Ben ließ sie nicht so leicht davonkommen.
    
    „Also gut! Es gab da die Freundin meines Bruders Fridolin — äh, also Fred. Fridolin mag er ja gar nicht. Ich weiß auch nicht was da in Papa und Maman gefahren ist ..."
    
    „Wurscht! Was war also mit der Freundin? Im Prinzip ist das ja auch nicht wichtig, oder? Hauptsache du machst es. Wie?"
    
    Melanie war glücklich, doch noch um die eher peinliche Geschichte herumgekommen zu sein. „Wie hast du es dir vorgestellt? Du fickst erst einmal mich in den Arsch und gibst dann dein Halbwissen an deine Schwestern weiter? Das funktioniert nicht! Das Schwierigste ist nämlich bei Analnovizen, dass sie überhaupt durch die Schließmuskeln — es gibt da nämlich zwei davon — reinkommen. Es ist nämlich so, dass man die ja nicht einfach willentlich aufmachen kann. Man muss sie sozusagen aufzwängen. Vor allem, wenn es sich dabei um ein Rohr mit deinem Kaliber handelt. Das Mädchen sollte sich dabei entspannen, aber meist arbeitet sie dagegen, ganz automatisch. Man benötigt so gut wie immer ein Gleitmittel und auch eine gewisse Vordehnung — ‚du aber nicht!', dachte Ben bei sich — damit das funktioniert. Je öfter man das macht, desto weniger Vorbereitung ist nötig. Bei mir zum Beispiel langt ein wenig Spucke oder auch nur ein von der Muschi glitschiger Schwanz und damit passt sogar Roberts Riesending problemlos durch. Aber wenn Andi und Chrissi es noch ...
    ... nie gemacht haben, brauchen sie auf jeden Fall beim ersten Mal ein richtiges Gleitgel und Vordehnung. Sonst ist es schmerzhaft. Und das wollen wir doch nicht. Also müssen wir das zusammen angehen. Am besten, wenn Robert in der Klinik ist, denn das wäre dann doch peinlich, wenn er sich womöglich einmischen wollte."
    
    „Ja, da bleiben wir doch lieber unter uns."
    
    „Problematisch ist eigentlich nur, dass du so ein Ding hast, Sohn deines Vaters. Ein Schwanz mit Durchschnittsmaßen wäre für unser Vorhaben besser."
    
    „Du meinst so ein Schwänzchen wie das von Tomaso?"
    
    „Ganz recht! Meinst du, er würde sich dafür als ‚Trainingspartner' hergeben? Du kannst danach die nächste Stufe darstellen."
    
    „Er würde sich wie ein Schneekönig freuen. Salvo ist auch nicht so toll groß gebaut. Aber das hieße dann ja, dass ich erst als Letzter drankomme!", klagte Ben.
    
    „Wenn's weiter nichts ist, dann steck ihn mir eben jetzt gleich rein. Mir wäre eh gerade danach wegen dem ganzen Gerede."
    
    „Einfach so?"
    
    „Ja, einfach so. Erstens ist er jetzt sicher schön glitschig, zweitens spüre ich, dass mein Sekret schon bis zum Anus vorgedrungen ist und drittens: Ich kann das!"
    
    „Oh, Mama!"
    
    Ben rammelte noch einmal kurz drauflos, sodass reichlich Saft aus Melanies Lustspalte quoll und langsam nach unten rann. Dann zog sie die Beine an und sorgte damit dafür, dass sich das natürliche Gleitmittel im rosigen Trichter ihres Anus' sammelte. „Jetzt, Ben, jetzt!", spornte sie ihn an. Tatsächlich gelang das ...
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