1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 20.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Manöver bestens. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzte die Eichel ein paar Zentimeter tiefer an und drückte sie zügig in Melanies Darm. Ihre entspannten Schließmuskeln leisteten nur schwachen Widerstand.
    
    Ben war völlig überwältigt von dem neuen Gefühl. So eng hatte er sich das gar nicht vorgestellt, obwohl er schon mehrfach davon gelesen hatte. Langsam fing er an, sich zu bewegen. Melanie schaute ihm fasziniert zu und fragte sich, ob ihr Sohn letztlich damit zurechtkommen würde, seine Mutter anal zu beglücken oder ob es ihm eventuell nach der ersten Euphorie peinlich sein würde. Aber ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr überdeutlich, wie sehr er es genoss. Dabei war sie aber unsicher, ob die Ursache der Analverkehr an sich war oder bloß die Tatsache, dass er jetzt gegenüber seinen Geschwistern — und natürlich auch gegenüber den Geschwistern Gruber — einen uneinholbaren Vorsprung gewonnen hatte. Er war Erster! Und das wollte er nun auch auskosten.
    
    Immer heftiger stieß er seinen überdurchschnittlich großen Riemen in die enge Höhlung des ihm bereitwillig dargebotenen Darmes. Wie schaffte es da sein Vater mit seinem noch einige Nummern dickeren Gerät, wenn es für ihn schon fast keinen Platz gab, wunderte sich Ben. Melanie keuchte, Ben stöhnte, immer intensiver.
    
    Doch das Leben schlägt manchmal unbarmherzig zu! Von oben drangen Geräusche hinunter in die Küche, die Melanie und Ben erst nach einiger Zeit registrierten. „Was war das denn, Mama?"
    
    „Ich glaube, ...
    ... Robert ist wach geworden. Vielleicht muss er nur aufs Klo und geht danach wieder schlafen."
    
    „Na hoffentlich! Es ist grad so schööön!" Trotzdem lauschten sie bange. Nicht aus Angst, denn Robert hatte es ja erlaubt, auch wenn da von Analverkehr noch keine Rede gewesen war. Ob das dann überhaupt noch eine Rolle spielte? Egal, unangenehm wäre es auf jeden Fall gewesen, denn noch war Papa Robert ins inzestuöse Geschehen nicht eingebunden worden und auf seine süffisanten Kommentare war niemand scharf. Nicht auszudenken, wenn er es sich knapp neben dem fickenden Mutter-Sohn-Paar gemütlich gemacht und sie mit seinen Kommentaren bedacht hätte. Ganz langsam schob Ben seinen gar nicht so kleinen Freund vor und zurück. Oben hörte man schwere Schritte, eindeutig Papa Robert mit seinen Clogs. Offenbar verließ er soeben die Toilette. Wohin würde er sich wenden?
    
    „Er geht ins Bad!", flüsterte Melanie, als könnte er sie hören. Das konnte manches bedeuten. Entweder nur Hände waschen oder duschen. Das Schleifen der Schiebetüre war leise zu vernehmen. „Er duscht! Ein paar Minuten haben wir noch! Schnell jetzt, Ben!" Und schon war das Rauschen des Wassers vernehmbar. Robert hatte wohl die Glastür nicht richtig geschlossen. Ben legte sich jetzt so richtig ins Zeug. Melanie geriet in Wallung. „Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!", schrie sie plötzlich in Ekstase. Ben hatte eine Art Dé­jà-vu-Er­leb­nis, so intensiv hatte er damals den ...
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