Alles fing so harmlos an ... Teil 13
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... heißen Fick seiner Eltern auf der Treppe und die Filmsequenz mit Uropa Jean-Paul und Uroma Christine miterlebt. Und jetzt er selbst mit seiner Mama! Ungeheuerlich!
„Oh, Mama!", stöhnte er, als sich Melanie wieder ein bisschen beruhigt hatte.
„Du hast gar nicht abgespritzt!", wunderte sich diese.
„Jetzt noch nicht, aber vorhin. Darum kann ich es länger zurückhalten. Oder soll ich gleich?" Und dann fragen: ‚Bereit zur nächsten Runde?' -- wie Jean-Paul, wie Papa? Das wäre doch zu verräterisch gewesen!
„Pst! Ich höre Schritte. Das muss Andrea sein." Die Badtür öffnete sich leise knarrend, schloss sich.
Von oben ertönte ein erstickter, aber empörter Schrei: „Andrea!"
„Ich vermute, sie ist zu ihm in die Dusche gestiegen."
„Ja, Mama, und dann hat sie ihn wohl ein wenig ‚unzüchtig' berührt. Sonst ist er ja eher von der coolen Sorte." Die Dusche oben lief weiter, die beiden hatten sich wohl arrangiert, nur wie? „Glaubst du, sie wichst ihn? Oder wagt sie sogar einen Blow-Job, womöglich unter dem Vorwand, sie müsse noch üben?"
„Da muss sie noch viel üben, bis sie den schafft. Ich habe auch fast ein halbes Jahr gebraucht, bis ich ihn schlucken konnte. Und das bei meinen Vorkenntnissen! Abgesehen davon hat er sich ja definitiv von interfamiliären Aktionen ausgenommen. Ich denke, er bleibt da konsequent."
„Hm! Hast du eine Ahnung wie Andi nackt auf Männer wirken kann? Sie ist eine Sexbombe!"
„Kann schon sein, aber dein Vater ist doch einiges an nackten ...
... Weibern gewohnt. Was glaubst du denn, wie oft ihn eine von seinen Patientinnen verführen will? Und da sind auch genug Sexbomben dabei. Aber er erzählt mir alles. Und ich ihm auch. Und jetzt sieh zu, dass du zu einem Ende kommst!"
„Eins noch, Mama! Wie war das mit dem ‚Fick mir die Scheiße aus dem Arsch'? So kenn ich dich ja gar nicht!", machte Ben auf empört, stieß dabei aber gleichzeitig heftig in Mamas Arsch.
„Uuuh, aaah! Ja! — Vergiss es! Manchmal kenne ich mich ja selber nicht", versuchte Melanie abzuwiegeln und Ben ließ es ihr durchgehen. Jedes weitere Insistieren wäre ein Tanz auf dünnem Eis gewesen. Vor seinem geistigen Auge erschienen wieder seine Urgroßeltern, die Urheber dieses ‚Dirty-Talks' und sein Schwanz schwoll noch ein wenig an. „Uuuh, aaah, jaaa, mein Gott, du bist schon fast so dick wie Robert!"
„Ich — bin — über — haupt — nicht dick!", protestierte Ben keuchend. Melanie gurgelte in ihrem zweiten Analorgasmus. Von oben hörte man eine Tür zuklappen, wahrscheinlich die Badtür. Wieder hielt er inne. Und beide lauschten. Die schweren Schritte liefen in Richtung Schlafzimmer, dann rauschte die Dusche weiter.
„Robert geht sich wahrscheinlich anziehen. Zieh ihn raus und geh duschen. Ich mach' ihm Frühstück."
Schweren Herzens unterbrach Ben und gab seiner Mama noch ein paar Küsse, auf beide Brüste, auf die Muschi und dann noch auf den Mund. Mit Zunge. Dann huschte er hinaus und hinauf. Als er gerade die Badezimmertür öffnete, kam sein Vater aus dem ...