1. Darkroom


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... gewechselt.
    
    Ich bekam nun den ab gefickten Schwanz in den Mund geschoben und musste ihn Lutschen, während der andere Mann in mich hineinfuhr.
    
    Der, dem ich den Schlaffen Schwanz lutschen musste, stand breitbeinig über mir. Es schmeckte bitter. Bäh.
    
    Der zweite Stecher, fickte mich zu einem weiteren Orgasmus und spritzte dann heiß und tief in mich hinein.
    
    Man band mich los und ich dachte, es wäre vorbei, dabei drehten sie mich auf den Bauch und trotzdem ich mich wehrte, banden sie Arme und Beine wieder unter der Bank fest. Ich lag nun schmerzhaft auf meinen Brüsten.
    
    Einer stieg breitbeinig über mich und verpasste mir einen Knebel, einen Ball mit Löchern darin. Dann legte er meinen Kopf auf die Seite.
    
    Ich wurde im Dunkeln gewaschen und der warme, nasse Schwamm, zwischen meinen Beinen, erregte mich direkt wieder.
    
    Oh man, was sollte das mit mir nur werden? Ich kam mir vor, wie ein Flittchen.
    
    Es entstand eine kleine Pause. Meine Brüste schmerzten und ich bekam nur schwer Luft. Trotzdem lag ich erregt dort.
    
    Plötzlich tasteten Hände über meinen Kopf und berührten mich abwärts, als würde man mein Unterleib suchen und er wurde auch gefunden.
    
    Eine Hand schlüpfte zwischen meine Beine und packte fest zu.
    
    „Ich habe gehört, hier gibt es eine geile Fotze, die unbedingt geil durchgefickt werden muss“, was für eine fiese Stimme. Mein Körper krampfte vor Geilheit. Verräter.
    
    Der Mann lachte geil auf. Ich dachte, hier dürfte man nicht sprechen. Das verwirrte ...
    ... mich etwas.
    
    Die Hand verschwand und ein relativ kleiner Penis rieb sich an meinem Hinterteil. Nicht zu wissen, wer einen da gleich ficken würde, regte mich direkt weiter an.
    
    Mit beiden Händen, wurde ich hart auf beide Arschbacken geschlagen.
    
    Plötzlich spürte ich den kleinen Penis an meinem Hintereingang. Ich quiekte auf und versuchte mich zu bewegen und das wurde ich wieder geschlagen.
    
    Doch statt, dass mich abregte, heizte es mich nur noch an.
    
    „Dein Arschloch ist schön geil eng. Das werde ich dir geil durchficken.“
    
    Noch nie hatte das jemand getan und eigentlich war es auch nicht gestattet.
    
    Der Mann lachte dreckig und dann drang er unerbittlich in meinen Arsch ein. Ich quietschte wild und er amüsierte sich.
    
    Da merkte ich, dass es gar nicht so schlimm war, sondern doch auch anregend.
    
    Er fickte mich hart in den Arsch und wir stöhnte um die Wette.
    
    Der Mann war schneller fertig, als ich kommen konnte und ich war enttäuscht.
    
    Er hangelte sich an mir zurück zum Seil.
    
    Plötzlich wurde ich wieder gewaschen. Hammer. Der war dabei gewesen? Ich erschauerte.
    
    Es kamen viele Männer und ich habe am Ende nicht mehr mitgezählt. Bei zwanzig habe ich aufgehört zu zählen.
    
    Ich wurde abwechselnd in den Arsch und in die Muschi gefickt. Manchmal auch mehrmals hintereinander. Jedes mal wurde ich wieder gewaschen.
    
    Als es endlich vorbei war, wurde ich losgebunden und zur Tür gebracht.
    
    Völlig erschöpft hangelte ich mich zurück in die Umkleidekabine.
    
    Ich ...
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