Treck 01
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
Kapitel 1
Melissa seufzte. Seit drei Wochen schluckte sie schon Staub, seit drei Wochen ruckelte sie, eingeklemmt zwischen Kisten, kleinen Fässern und Koffern, in einem kleinen Planwagen in Richtung Westen.
Joe und sein Sohn Mathew haben sie bei sich aufgenommen nachdem sie völlig erschöpft und durchnässt nach einer Woche Fußmarsch im Startcamp des kleinen Trecks angekommen war. Grand Island, eine Kreuzung des Trecks, erwies sich als Glücksfall für Melissa. Hier trafen sich die zwei Hauptrouten in den Westen aus Omaha und St. Louis. Keine Menschenseele kannte sie und Reisende wurden eher nach dem Gewicht ihrer Geldbörse als nach ihrer Geschichte beurteilt. Kaum ein Mensch sah ihr ins Gesicht, für jemanden auf der Flucht vor ihrer Familie ein wahrer Segen.
Wieder seufzte Melissa. Joe und Mathew haben ihr einen Platz in ihrem Wagen unter der Bedingung angeboten, dass sie die Aufgaben einer Treckersfrau zu erfüllen hatte. Sie willigte ein, weil dass die einzige Möglichkeit war, ein neues Leben weit im Westen anzufangen.
Wochen vorher wurde sie dazu verdonnert in eine Erziehungsanstalt einer kleinen aber einflussreichen christlichen Sekte zu gehen „um sich von den Sünden rein zu waschen und eine gottesfürchtiges Leben" zu führen.
Ihr Vater, ein angesehener Bürger und der Richter des kleinen Städtchens, hatte ihr keine Wahl gelassen, nachdem er sie mit Onkel Ephraim und ihrer Mutter erwischt hatte.
Onkel Ephi, wie sie ihn schon immer nannte, war der älteste ...
... Bruder von Melissas Mutter. Schon als Mädchen hatte Melissa mit ihm gespielt, hatte sich von ihm Geschichten aus seiner Zeit als Jäger und Fallensteller erzählen lassen und es genossen, wenn er sie mit kleinen Aufmerksamkeiten überhäufte. War auf ihm herum geklettert, hatte ihn versucht zu ärgern, hatte seinen langen Bart durchwühlt und mit ihm gerauft.
Später wurden die spielerischen Berührungen forschender, seine Hände verweilten des öfteren auf ihrer Hüfte, streiften ihre jungen Brüste, strichen wie zufällig über ihren Hintern.
Jeder dieser kurzen Augenblicke hinterließ ein Verlangen nach mehr in ihr. Einmal angefangen konnte sie nicht genug bekommen von seiner Aufmerksamkeit, jede Begegnung wurde gewagter, jede neue Berührung war weniger zufällig. Bis zu dem Punkt, an dem sie ihre Hand auf der Beule in seiner Hose ruhen ließ und langsam den Druck erhöhte.
Dann verschwand Onkel Ephraim wieder in der Wildnis und kam monatelang nicht nach Hause.
Als sie Volljährig wurde schenkte er ihr eine Halskette mit einem Anhänger, in das er sein erstes Goldnugget einarbeiten ließ. Das sollte das Startkapital für ein gutes Leben sein.
An dem Abend war sie vom Bachufer kommend, vor Freude hüpfend, durch die Verandatür gekommen und hatte gerade noch gesehen, wie Onkel Ephi seine Hand aus dem Ausschnitt ihrer Mutter nahm. Später glaubte sie sich getäuscht zu haben.
In den Träumen dieser Nacht hatte Onkel Ephi seine Hand in ihrem eigenen Ausschnitt, streichelte ganz Zart ihre ...