Treck 01
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
... frechen, großen Knospen und umfasste mit seinen Pranken ihre kleinen, straffen Brüste.
Als sie am Morgen aufwachte roch sie nach Seewasser und Muscheln.
Sie tunkte einen Finger in die klare, klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln und führte sie an ihre Lippen, leckte daran und fing an mit dem Becken leichte, kreisende Bewegungen zu machen. Ihre Schamlippen schwollen leicht an, ihre Knospe rieb sich zwischen ihnen und hob dann vorwitzig ihren Kopf hervor. Mit einer Hand strich sie zart über die spärlichen goldenen Schamhaare und zog ihre nassen Lippen leicht auseinander. Mit den Fingern der anderen rieb sie vorsichtig über ihren Lustknopf und tauchte dann immer wieder zwischen die aufklaffenden Lippen um die Feuchtigkeit besser zu verteilen.
Schamvoll hörte sie auf mit ihrem Spiel. Das unkeusche Spielen mit sich selbst war verpönt in den moralischen Überzeugungen der kleinen Gemeinde und Melissa wusste, dass das was sie hier tat ein Frevel war, der irgendwann im Jenseits seine Bestrafung finden würde.
Feucht und Beschämt, mit steil aufragenden Brustwarzen auf ihren straffen Brüsten, zog sie sich ihr Kleid an und begab sich ins Untergeschoss. Auf dem Treppenabsatz hielt sie inne.
Sie hörte Stimmen und ein leises Stöhnen aus dem kleinen Zimmer am Ende des Ganges, dem Zimmer, welches immer von Onkel Ephi bewohnt wurde, wenn er zu Besuch war.
Auf Zehenspitzen schlich sie den Gang entlang und blieb vor der angelehnten Zimmertür stehen. Durch den Spalt sah ...
... sie Onkel Ephi nackt im Schaukelstuhl am Fenster sitzen, ihre Mutter zwischen seinen Beinen, ihr entblößtes Hinterteil in die Höhe gestreckt, ihre Arme auf seinen Schenkeln ruhend und mit langsamen auf-- und abbewegungen seine Rute lutschend. Mit seinen halb geschlossenen Augen sah Onkel Ephi genau auf den Türspalt und Melissa in die Augen. Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen und er drückte mit seinen beiden großen Pranken den Kopf von Melissas Mutter tief in seinen Schoß.
„Ja, schön tief, Liz. Du machst das gut. So wie früher in der Scheune" ,schnaufte er. „Du warst immer die Beste für mich, hast nichts verlernt bei deinem Mann!"
Melissa hatte das Gefühl er rede gar nicht mit ihrer Mutter sondern sprach eigentlich mit ihr.
Langsam strichen ihre Hände über ihren Körper, drückten ihre Brüste und rieben zwischen ihren Schenkel über ihre Scham. Der Geruch nach Muscheln verstärkte sich, Melissas Höschen wurde feucht und das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Ihre großen Brustwarzen wurden unter den Berührungen hart und richteten sich auf, so dass sie sich deutlich durch den Stoff ihres Kleides abzeichneten. Mit geöffnetem Mund stand Melissa in der Tür und ließ sich, mit Scham erfüllt, von einer Welle der Geilheit überrollen.
Onkel Ephi hatte immer noch den Kopf seiner Schwester zwischen seinen Händen und fickte mit langsamen tiefen Stößen ihren Mund. Schnaubend holte Liz Luft durch die Nase entspannte ihre Kehle und nahm den Schwanz ihres Bruders ...