Zur Hure erzogen 153 - Ein ganz normaler Gangbang
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Autor: AOslut
... gespritzt wurden, kein Wunder war. Einer nach dem anderen trat an den Tisch und nagelte in meinen Körper. Rücksicht auf meine Befindlichkeit wurde schon lange nicht mehr genommen. Die Kerle pushten sich gegenseitig hoch. Wenn mich einer hart rammte, meinte der nächste er müsste es mir noch brutaler besorgen.
Die meisten griffen zum Festhalten hart meine Hüften oder meine Oberschenkel, sodass ich dort schon blaue Flecken hatte. Und wer gerade nichts zu tun hatte, knetete meine Titten oder wichste und feuerte die Kollegen, die gerade am Ficken waren, an.
Babsi ging es nicht anderes. Durch den Wald an Männerkörpern, der sich zwischen uns befand, sah ich aber nur hin und wieder ihren blonden Schopf oder die weißen Stiefel. Bei ihren großen Titten fanden sich immer wieder Liebhaber, die sich zwischen den beiden Wonnehügeln befriedigten und dort abspritzten.
Die Männer, die sich ausgespritzt hatten, verließen die Location. Gegen Mitternacht leerte sich die Wohnung.
Seit einiger Zeit ...
... hatte unser Zuhälter Mirko einen Weg gefunden, wie er auch die letzten Männer zum Gehen bringen konnte. Bei unseren ersten Gangbangs hatte es nämlich immer ein paar Typen gegeben, die einfach sitzen geblieben waren: Entweder um darauf zu warten, bis sie wieder geil genug zum Weiterficken waren oder um einfach nur rumzuhängen. Mirko hatte das gestört, weil Babsi nach diesen Abenden total übermüdet und am nächsten Tag kaum zu gebrauchten waren. Jetzt verkaufte er uns schon im Vorfeld an einen Freier, der dann die Nacht mit einer von uns verbringen durfte. Zu meiner Verwunderung gab es nämlich gar nicht so wenige Männer, die es geil fanden, mit einer total zugespermten Frau zu schlafen.
Und es überraschte mich auch, dass es meist problemlos akzeptiert wurde, wenn die Übernachtungsgäste den anderen einen Aufbruch nahelegten. Wahrscheinlich half aber manchmal auch der diskrete Hinweis, dass das mir Mirko vereinbart war – mit dem harten Zuhälter und seinen Leuten wollte es sich niemand verscherzen.