1. Zur Hure erzogen 153 - Ein ganz normaler Gangbang


    Datum: 22.09.2023, Kategorien: Gruppensex Anal Autor: AOslut

    ... verschmierte Masse. Die blonden Haare waren zerzaust und mehrfach mit Sperma verklebt. Sie wirkte auch körperlich mitgenommen, was bei der intensiven Beanspruchung der letzten Stunde nicht verwunderlich war.
    
    Trotzdem lächelte sie mich an.
    
    „Du schaust furchtbar aus!“, meine sie.
    
    „Du aber auch!“, stellte ich fest.
    
    „Na, los, ihr Spermaschlampen! Schleckt euch die Fressen sauber!“, wurden wir unterbrochen.
    
    Wir sahen einander in die Augen, dann beugte Babsi sich vor und leckte mit breiter Zunge von meinem Kinn bis zur Stirn. Ich tat es ihr nach.
    
    Es kitzelte und wir mussten lachen. Auch wenn wir Derartiges mehrmals in der Woche erlebten: Die ganze Situation, wie wir da knieten - rund um uns nackte Männer, die uns durchgebumst hatten, und einander ableckend -, hatte etwas Skurriles.
    
    Unsere Zungen fanden einander, schleckten einander ab und ehe wir es versahen, schmusten wir heftig.
    
    Doch für ausbiebige Lesbenspiele ließ man uns keine Zeit: „Die Futn auch. Das rinnt ja jede Menge von dem Schlatz heraus“, wurden wir unterbrochen.
    
    Gehorsam gingen wir in die 69er-Stellung. Babsi war über mir, ihre – eigentlich meine – weißen Stiefeln waren zu beiden Seiten meines Kopfes, ihre vollgespritzte Fickspalte klaffte über meinem Gesicht.
    
    Ich zog ihr Becken zu mir herunter und versenkte meine Zunge in ihrem Spermadepot. Im gleichen Moment spürte ich, wie sich auch ihre Zunge in meine eingesamte Fotze versenkte.
    
    Wir trieben es jeden Tag miteinander und wussten ...
    ... genau was zu tun war, um die jeweils andere innerhalb von Sekunden auf den Gipfel zu bringen. Das war jetzt zwar nicht das Ziel, den unsere Aufgabe war eher, die Kerle mit einer heißen Lesben-Show wieder auf Touren zu bringen, aber fickrig wie wir waren brachten wir einander auch so innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus, während wir unsere Zungen in der Fotze der jeweils anderen hatten.
    
    Wir waren kaum fertig, als Babsi auf das Bett geworfen wurde und einige der Kerle wieder über sie herfielen. Offensichtlich hatte unsere Show ihren Zweck erfüllt und die Männer waren bereit für die nächste Fickrunde.
    
    Ich wurde hochgehoben und man trug mich auf den Esstisch. Der kam immer wieder bei Gangbangs zur Verwendung, weil man dort so positioniert werden konnte, dass alle Ficklöcher gut zugänglich waren.
    
    Und immer wieder kam es vor, dass Babsi oder ich dort gefesselt wurden, sodass wir alles über uns ergehen lassen mussten, was notgeile Kerle mit uns machen wollten.
    
    So auch jetzt: Meine Arme wurden in Handschellen gesteckt, die an den Tischbeinen befestigt wurden. Das war normal und ich hatte es schon öfters erlebt. Ich wunderte mich aber, als mir noch weitere Handschellen um die Handgelenke gelegt wurden.
    
    Die Lösung des Rätsels ließ aber nicht lange auf sich warten. Mir wurden die Beine nach hinten gezogen und die freien Ringe der Handschellen wurden um die Fesseln meiner Beine gelegt. Meine Knie waren neben meinem Kopf, mein Hintern war vollkommen ungehindert zugänglich. Ich ...