Pater Nostre
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und sah zu, wie die beiden sich verwöhnten.
Zum Abendessen sagte Julia "Ihr seid unmöglich. Karl, dass du uns zugesehen hast, gab den ganzen einen zusätzlichen Kick. Wie sind eigentlich die Schlafplätze verteilt?"
Karl und Loren sahen sich an, bis Loren sagte "Die letzte Woche schliefen Karl und ich in unserem Bett." Julia nickte. "Nur heute gilt es eine besondere Lösung. Ich schlafe in Karls Bett. Du hast ihn die ganze Nacht." Loren sah Julia strahlen. "Egal, was du mit ihm machst, lass ihn ganz."
Julia kicherte los und brauchte, bis sie sich wieder beruhigt hatte "Ich versuche es, Loren, ich versuche es."
Loren schickte die beiden bald nach dem Abendessen ins Bett. Julia ging zuerst ins Bad "Ich möchte mich dir wie ein frischgewaschenes Baby präsentieren", und Karl folgte ihre anschließend.
Im Schlafzimmer lag Julia auf der Seite und sah Karl, der sich neben das Bett stellte, mit großen Augen an. "Karl, wow, ist der dick, Mann."
Karl legte sich neben sie und fing an, sie zu küssen und zu lecken, so dass sich Julia auf den Rücken legte und ihre Behandlung durch Karl genoss.
Er spürte, wie sie leicht zuckte, als er ihr mit seinem Schwanz kurz durch Muschilippen fuhr, so dass er sie erst einmal mit seinem Mund verwöhnte.
Er spürte und hörte, wie Julia ihrem Höhepunkt immer näher kam, und sein Kopf wurde von ihr zwischen ihren Beinen festgehalten, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
Karl wusste von Loren, dass Julia vor längerer Zeit eine ...
... schlechte Erfahrung mit Männern gemacht hatte, und legte sich nach diesem Höhepunkt neben sie und legte seine Arme vorsichtig um sie.
Sie sah so unglaublich sexy aus, dachte er, als er sie so liegen sah.
Julia war ungefähr fünf Jahre jünger als seine Mutter und sie sah einfach nur sexy aus.
Schon als er seine Mutter in den Armen hatte, besonders nachdem beide sich geliebt hatten, war er immer wieder begeistert, wie sexy seine Mutter war, und sich gefragt, wie es mit Julia werden würde, jetzt wusste er es, es war genauso schön. Und er hatte die Ehre, diese beiden Frauen lieben zu dürfen.
Julia sah ihn an und leuchtete fast vor Glück. "Karl"
"Ja, Julia."
"Bist du vorsichtig?"
"Bei dir? Immer. Ich möchte weder dich, noch Loren, verschrecken und gar verlieren."
"Weißt du, damals ..." Julia sah ihn an "Da haben mich drei Männer, das hat so wehgetan und ich habe mich hinterher so geschämt. Alle Freunde haben gesagt, dass, auch meine Familie ..., aber ..."
Karl legte sich Julia fast auf den Körper, so dass er sie besser halten und ansehen konnte. Er wollte sie küssen, halten, lieben, fühlen, schmecken, trösten, ...
"Und dann kam Loren, und hat mich aufgenommen.
Loren, die dich im Bauch hatte." Julia sah ihn an und sagte weiter "Und von deinem Vater verstoßen worden war, nur weil sie nicht nur Hausfrau sein wollte."
Karl sah Julia an und fragte "Mama als Hausfrau? Das geht doch nicht."
"Genau, und deshalb nahm sie mich auf." Julia sah Karl immer noch ...