Pater Nostre
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... soll der Vater meiner Kinder werden."
Loren, die ihre Nacht in Karl Bett verbracht und von ihm geträumt hatte, sagte "Rutscht mal ich will zu euch."
Nachdem sie neben den beiden Platz gefunden hatte, sagte sie "Das will ich auch. Karl", sie sah zu ihrem Sohn, der seinen Kopf drehte, um Loren anzusehen. "Ja, Mama?"
"Frechdachs, das kannst du nicht sagen."
"Warum, Loren?"
"Du weißt warum, und jetzt werde ich dir Julia wegnehmen.
Also, Karl, ich möchte das gleiche von dir."
"Was gleiches? Meine Liebe?" er grinste sie an. Sie sah Julia, die ihren Kopf zu ihr gedreht hatte, auch grinsen. Denn beide wussten, was Loren wollte. Und wie es aussah, sollte Loren es aussprechen.
"Karl, ich möchte ein Kind von dir. Dir, meinem Sohn."
"Julia, machen wir das?"
Julia kicherte über Karls Frage, denn alle drei wussten genau, dass die Frauen grade deshalb mit Karl schliefen. Dann sah Karl Loren wieder an und sagte "Ja, Mama, ich werde mit dir schlafen, auch, damit du ein Kind von mir bekommen kannst. Aber noch mehr, weil ich dich liebe. Dich und Julia."
Loren sah zu den beiden und sagte dann "Sehr schön, dann hätten wir die Grundlagen ja geklärt. Und nun zeigt eurer Loren, weshalb sie euch zusammen ins Bett geschickt hatte.
Kinder, ich will was sehen und was hören. Legt los."
Julia und Karl sahen sich an und fingen an.
Es war schon spät am Nachmittag, als Karl sagte "Ihr seid unersättlich."
"Ja, bei dir immer" sagte Loren und küsste ihn. Julia lag ...
... neben den beiden und sagte "Ich finde, ihr könnt das schon sehr gut."
Loren stand dann auf, als Julia sagte "Was habe ich gehört, du hast Loren im Paternoster gefickt?"
"Ja, sie war besoffen und wollte an dem Tag raus, um sich von allen möglichen Männern decken zu lassen" sagte Karl.
"Das 'decken' ist seine Wortwahl" kam aus dem Nachbarraum von Loren.
"Sie wollte sich von jedem ficken lassen. Sie sagte, dass sie, wenn du willst, dass sie ein Kind bekommt, das Kind eines jeden bekommen sollte."
"Er behauptet, dass ich das gesagt hätte" rief Loren.
"Dann hatte sie sich ausgezogen und mir ihren Hintern hingehalten."
"Ja, das war geil, im fahrenden Paternoster, leider hat das niemand gesehen."
"Und als er stehenblieb, habe ich sie gefickt, bis ich gekommen bin" sagte Karl und grinste.
"Und der Mistkerl hat mich hängen lassen."
"Du hast dann gejammert, dass ich dich befriedigen soll, Mama."
"Ja, mein gemeiner Sohn hat mich einfach nicht kommen lassen. Aber dann hatte er sich bemüht."
Karl sah zur Tür, dann zu Julia, und sagte "Ich habe sie dann von vorne genommen. Sie saß auf meinem Schwanz und hatte ihre Beine um mich, ich hab ihren Hintern hochgehalten." Karl sah Julia an "Das war unglaublich. Mama saß auf mir und ich konnte sie lieben."
"Ficken" rief Loren.
"Nein, das fühlte sich wie ficken an, aber das war Liebe. Es war schön."
Julia sah zu Karl, und betrachte ihn, wie er zu Tür sah und ein zärtliches Gesicht machen. Da kam Loren und ...