1. Teil 2 von "Sie bekommt was sie braucht"


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... folgte mir tatsächlich und schmiegte sich mehr oder weniger schüchtern an mich, als sich zig Köpfe dem unterwarteten Ereignis zuwandten. Zwar gehen die Holländer sehr tolerant und aufgeschlossen mit Nacktheit um, zumindest in der Mehrheit nehmen sie keinen Anstoß daran, doch eine splitternackte Frau, die eine weite Strecke zurücklegte, sah man ja auch nicht jeden Tag, denn die meisten zogen sich etwas über, wenn sie ins Wasser oder spazieren gingen und waren nur beim Sonnenbaden völlig nackt. Aber für mich war das die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen und ich habe mich selten so toll gefühlt, stolz mit meiner Frau spazieren zu gehen und allen zu zeigen: \"Seht her, das ist meine Frau, nackt - splitternackt!\", das war mehr als aufregend und wundervoll. Ich genoss jede Minute, saugte die Blicke auf ihren nackten Körper förmlich auf. Alle, Männer wie Frauen, schauten sie interessiert an, genießend begutachteten die anwesenden Männer jede entblößte Stelle ihres Körpers, wie eine Beute, der man sagt, lauf doch ein Stückchen, du weißt doch, dass ich dich auch dann noch schnappen werde. Aber die Situation bekam eine ganz besondere Qualität von Erotik, als ich spürte, wie meine Kleine immer mehr entspannte und ich sie dabei ertappte, wie sie den Leuten alles jede Kurve ihres sündigen Leibes plastisch offenbarte. Ihr ganzer Körper schien vor Erregung zu beben, ausgelöst durch die vielen gierigen Augenpaare, die wie festgenagelt an ihrem nackten Körper hingen. Ich ...
    ... mochte es, wenn sie so ihren Körper sprechen ließ, es machte mich richtig an, wenn ich merkte, dass sie dem Betrachter gefiel und ihre Blicke einer wirklichen Verehrung gleich kamen, so dass ich innerlich erschauderte. Sie wandelte eher, nein, fast legte sie auf dem ganzen Weg einen richtigen Catwalk hin, wie ihn Supermodels sonst nur auf dem Laufsteg zustande bringen und ähnlich umwerfend waren, wie die Mode, die sie zur Schau trugen. Doch meine Denise trug nichts, nicht ein Stück Stoff am Leib und ihre typisch weiblichen, geschmeidigen Bewegungen, die von vielen Frauen heutzutage noch nicht mal bekleidet beherrscht werden, wurde zu einer optischen Delikatesse ersten Ranges, dass mir immer heißer zumute wurde. Während sie lief, schien ihr Kopf über dem Rest des wunderschönen nackten Körpers zu schweben, ihr Blick war stolz und dennoch ergeben, ihr gewinnendes Lächeln schien zu sagen: \"Ja, ja seht mich an und sagt mir, dass es euch gefällt, wenn ihr mich so seht nackt, splitternackt\" und jeder nahm dankend das Angebot an, sie so lange wie möglich zu beäugen. Ihre vollen Brüste, durch ein Hohlkreuz stolz vorgereckt, die Vorhöfe der Brustwarzen zusammengeschrumpelt und dunkelbraun, die Brustwarzen wie Bleistiftspitzen aufgestellt und ihre Erregung wieder spiegelnd und diese traumhaft gewölbten Zwillinge sogleich dazu einluden, dass sie geknetet wurden, dass man mit ihnen unbedingt spielen musste.
    
    Ich könnte jetzt nicht sagen, ob ich wirklich irgendwie daran gedacht hatte, dass ...