1. Teil 2 von "Sie bekommt was sie braucht"


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wir mitten unter Leuten waren. Ich weiß nicht, ob ich Denise zu streicheln begonnen hatte, obwohl all die Leute da waren oder weil sie da waren, es hatte aber keine tatsächliche Planung dahinter gegeben, dass ich begann, ihre festen Pobacken zu prüfen und dann zu kneten. Es war Lust, pure Lust, die sich zwischen uns beiden zu entwickeln begonnen hatte und nun nicht mehr gestoppt werden konnte. Heiße, hitzige Lust der Verliebtheit und der Geilheit, aufgestachelt durch ihre komplette Nacktheit, gesteigert durch die erotische Wirkung der fremden Blicke aber vor allem durch ihre wunderbare Reaktion als ich merkte, wie ihre Erregung sich immer mehr und mehr steigerte, als meine Fingern den sich anbietenden Weg zu schreiten begonnen hatten. Ihre festen gebräunten Schenkel entlang, sanft streichelnd, die glatte rasierte jugendliche Haut mit jedem Quadratzentimeter meiner Fingerkuppen inhalierend und welche dampfend heißer Geysir nur darauf warten musste, geöffnet zu werden, auf dass er endlich mit Getöse ausbrechen möge. Denise stöhnte ganz leicht auf, nicht entsetzt, nicht aus wirklicher Überraschung, ich denke es war irgendwie vergleichbar mit einem Ventil, das den gewaltigen in ihr angestauten Überdruck einfach ein wenig ablassen musste, als ich mit diesem einen bevorzugten aller Finger begann, ihre wunderbaren ...
    ... Schamlippen zu streicheln, diesen wunderbaren Spalt ein wenig auseinander zu zwängen, mit der Längsseite meines Fingers danach trachtete, ihn dazwischen zu schieben und zu prüfen, wie nass sie schon war, ohne dass ich überhaupt auch nur eine Kuppe in sie eintauchen musste. \"Oh Gott ... du bist nass\" - flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und sie reagierte heftig, als ich meinen Finger ein wenig tiefer in ihre nasse Grotte schob. Sie musste sich in vielen Dingen ähnlich wie ich fühlen, denn ihre Augen hatten genau das wieder gestrahlt und gespiegelt, wie wohl die Begierde und das heiße Begehren aus meinen funkelte und ihre Leidenschaft erst recht entfachte, dass ich diese wunderbare Berührung der triefend nassen Scheide meiner Frau nicht beenden konnte, nein, nicht mehr aufhören sollte. Ich hatte den point of no Return längst erreicht, nein schon seit langer Zeit überschritten - ich hätte nicht mehr aufhören können, egal ob nun in Gegenwart von all den Leuten oder aber vor unserer ganzen versammelten Familie. Blutleere im Kopf und Stau ganz anderswo. Fühlbarer Stau, pochender Stau, der nur nach einer Entladung zu heischen schien. Endlich entlassen zu werden aus der Beengung der Hose, auf dass endlich meine harte Männlichkeit gefühlt werde, liebkost ... von den Lippen meiner Frau, wie schon so oft ;-)
    
    euer Morpheus 
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