1. Verfickte Zombieschlampen 10


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatPissinger

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf unseren Weg in die Stadt. Wir versuchten dabei so weit von den Straßen entfernt zu bleiben wie möglich, duckten uns vor jeder Bewegung und jedem Geräusch, da wir nicht mehr Zombies als unbedingt nötig begegnen wollten. Rebekka blieb ein paar Schritte hinter mir und hielt mir den Rücken frei während ich den Bereich vor mir beobachtete.
    
    Es dauerte nicht lange, bis wir auf eine Befestigungsanlage stießen. Sie sah beeindruckend und professionell aus, wie etwas, das von der Armee aufgestellt worden sein musste. Soweit wir sehen konnten, war sie nirgendwo durchbrochen und erstreckte sich über mehrere Straßen hinweg, was einen ganzen Stadtteil absperrte. Schließlich, an einer Stelle, wo keine Zombies in Sicht waren, versuchten wir, hinüber zu klettern.
    
    „Hilf mir mal hoch," sagte ich zu Bekah und versuchte, mich an der glatten Seite der Betonbarrikade festzuhalten. Es war unmöglich, daran halt zu finden.
    
    „Vielleicht sollten wir erstmal etwas davor stellen, auf das wir raufklettern können," sagte sie. „Wie ein Auto, einen Container, oder sowas."
    
    „Und dann können die doch auch drüberklettern," antwortete ich und meinte damit die Zombies, die uns soweit relativ in Frieden gelassen hatten.
    
    Sie seufzte. „Scheiße, stimmt," antwortete sie. „Da war noch was." Mit dem Rücken zur Mauer versuchte sie, mich nach oben zu drücken, als ich auf ihre Schultern geklettert war und von der ungewöhnlichen Anstrengung keuchte und schwitzte. Am Ende ...
    ... schaffte ich es, mich selbst hoch zu ziehen, aber als ich gerade auf die andere Seite hinübergereicht hatte, packte mich etwas am Arm und zog mich schnell dorthin. Dann spürte ich einen scharfen Schmerz, als ich von einem stumpfen Objekt seitlich gegen den Kopf getroffen wurde, und dann wurde alles schwarz.
    
    „Na, dann wollen wir mal einen Blick drauf werfen, oder?" sagte die Ärztin in ihrer Krankenhausstimme, die immer gleichzeitig gelangweilt und professionell klang. Sie sprach Englisch, wahrscheinlich mehr zu sich selbst als zu mir. Ein paar Gummihandschuhe schnalzten als sie sie über ihre Hände zog, während der Assistenzarzt meinen Sitz so einstellte, dass sich die Beine teilten und nach oben fuhren, was mich vor ihr weit auseinander spreizte.
    
    Sie war eine hübsche ältere Frau, vielleicht Mitte 40, mit ein paar feinen Falten, die ihrem Gesicht eine edle und elegante Note verliehen. Sie trug ihre Haare in einem kurzen Bob um ihr rundes Gesicht herum und hatte einen weißen Laborkittel an, der gerade genug zeigte, um zu erkennen, das sie kräftig, breit und üppig war, ohne direkt fett zu sein. Sie sah zu mir auf über eine randlose Brille und lächelte mich an, mit dunkelrotem Lippenstift auf den Lippen.
    
    „Ich hab schonmal gesagt, dass mit mir alles in Ordnung ist," sagte ich lauter und antwortete ebenfalls auf Englisch, aber die Fessel hielten mich im Griff, so dass ich außer Verdrehungen und Schreien nur wenig tun konnte. Als ich zu ihr hinunter schaute, konnte ich sehen, ...
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