1. Verfickte Zombieschlampen 10


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatPissinger

    ... Gesicht und ihren Mantel besudelte, als ich sie daran hielt. Alles, was sie versuchte, zu sagen, ging in unterdrückten Stöhnen und Aufschreien unter, als der Assistenzarzt wieder kam und dieses mal darauf achtete, dass sein Sperma tief in ihr landete.
    
    „Also, sind sie lebendig oder tot?" fragte ich. Wir machten einen Spaziergang durch das Krankenhaus nach unserer ersten Begegnung. Sie hatte den Assistenzarzt weggeschickt, aber kümmerte sich nicht darum, sich wieder herzurichten, so dass ihr Gesicht noch immer von Sperma verkrustet und ihr weißer Kittel voller gelber Flecken war.
    
    „Das ist tatsächlich eine interessante Frage," antwortete sie. „Ich glaube, das hängt davon ab, was die Definition von „Leben" ist. Im biologischen Sinn erfordert Leben die Möglichkeit zur Reproduktion, Selbsterhaltung und Reaktion auf Signale. Und von diesen drei ist wohl nur die Reaktionsfähigkeit noch völlig intakt. Der menschliche Zombie kann sich nicht fortpflanzen und sich selbst auch nur soweit erhalten, wie es dem Zombie... -virus, oder -organismus dient, der völlig die Kontrolle übernommen hat. Dieser Organismus hingegen ist sehr wohl lebendig, und benutzt den menschlichen Wirtskörper um sich fortzupflanzen und zu erhalten."
    
    Das Gebäude, durch das wir gingen, war klein und stand ziemlich leer. Nach allem, was ich sehen konnte, schien sie die einzige Ärztin zu sein, die in einem kleinen Krankenhaus übrig geblieben war, dessen Geräte kaum noch funktionierten. Ein wenig von der ...
    ... Elektrizität war noch verfügbar und speiste sich möglicherweise aus einem Notfallsystem. Durch die Fenster konnte ich gelegentlich sehen, wie schwerbewaffnete Armeewachen vorüberliefen.
    
    „Aus medizinischer Perspektive hingegen könnte man sagen, dass der menschliche Wirt noch immer sehr lebendig ist," fuhr sie fort und schien ihre Umgebung kaum noch wahr zu nehmen. „Seine Körperfunktionen sind nach wie vor aktiv, wenn auch stark reduziert. Sie sind warm, haben einen Herzschlag, Blutkreislauf, sie bewegen sich und benutzen ihre Sinne, und haben vielleicht ein eingeschränktes Bewusstsein. Sie reagieren auf Schaden ebenso wie ein normaler Mensch es tun würde, so dass sie auf konventionelle Weise getötet werden können. Ich nehme an, dass sie mit der Zeit schließlich verhungern oder verdursten, wenn ihnen die Nahrung ausgeht."
    
    „Sag mal, wo sind wir eigentlich?" unterbrach ich sie und sah aus dem Fenster hinaus, wo ich eine Art Wachturm in der Ferne sehen konnte.
    
    „Oh," sagte sie, als ob sie gerade aus einem Traum erwacht war. „Äh, Natz-Schabs," antwortete sie. „Militärhospital."
    
    Ich starrte sie an. „Du bist vom amerikanischen Militär!" meinte ich schließlich mit einem Anflug von Überraschung. „Ich hab gedacht, ihr wärt alle weg gegangen?"
    
    „Naja, schon," sagte sie. „Offiziell sind wir das auch, aber... naja, die wollten hier trotzdem das Depot aufrecht erhalten, sicherheitshalber."
    
    „Depot?" fragte ich und sah sie von der Seite an.
    
    Sie zuckte mit den Schultern. „Na, ...