1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... Draußen wartete die Äbtissin mit eine Novizin mit einem Seil in der Hand. Ohne Vorwarnung tritt die Äbtissin an Nouel heran und zieht mit einem Ruck die Hose bis zu den Knöcheln herunter. Sein Penis wird dabei mit nach unten gezogen, schnell dann wieder zurück nach oben. Tröpfchen versammeln sich auf der Eichel. Die Äbtissin schaut zufrieden, die Novizin lüstern. „Wir nehmen ihn", sagt die Äbtissin. „Schwester Innozenzia, binde in fest". Die Novizin nimmt das Seil, wickelt es mehrfach sehr stramm um die Peniswurzel hinter dem Sackansatz und verknotet das Ende. Die Hände bindet sie los und dann wieder hinter dem Rücken zusammen. Der Schwanz sieht jetzt aus, als stehe er 10 cm vor dem Bauch. Durch die Fesselung ist eine Abschwellen der Erektion unmöglich geworden. Mit schwankendem Mast und gefesselten Händen geht Nouel hinter der Novizin her, wird in ein Zimmer mit vergitterten Fenstern geführt. Die Äbtissin und die Novizin gehen hinaus, schließen die Tür hinter sich 2-mal ab. Nouel ist verzweifelt. Seine Eichel ist so prall, dass sie zu platzen droht. Und er kann sich keine Erleichterung verschaffen, seine Hände sind im wahrsten Sinne des Worte gebunden. Er hört, wie der Schlüssel im Schloss leise umgedreht wird. Und nochmal umgedreht wird. Die Tür wird geöffnet. Die Äbtissin steht im Rahmen, tritt dann einen Schritt vor und schließt die Tür wieder hinter sich. Sie lächelt ihn an, zieht sich die Kutte über den Kopf, schüttelt die Haar aus. Vor Nouel steht eine etwa 50-jährige ...
    ... Frau mit praller Statur, großen schweren Brüsten, deren Nippel nach unten zeigen. Sie ist zwar zu dick, aber in der Gesamtheit eine sehr erotische Frau. Ihr Körper ist rasiert, sie hat keine Achselhaare, keine Haare an den Beinen und auch keine Haare an der Fotze. Die kleinen Schamlippen sind groß und fleischig, dazwischen steht die Klitoris wie ein kleiner Penis. „Leg Dich hin", sagt sie. „Ich ficke dich jetzt". Nouel legt sich auf den kalten Steinboden, die Äbtissin stellt sich über ihn, geht in die Hocke, nimmt seinen Ständer und führt die Eichel zur jetzt tropfenden Fotze und zwischen die Schamlippen. Langsam geht sie mehr in die Hocke, die riesige Eichel dringt in das heiße, feuchte, geschwollene Fleisch, das dem Druck seines Schwanzes nachgibt und diesen hineingleiten lässt. Die Fotze der Äbtissin scheint sich aber gleichzeitig festzusaugen an dem Pfahl in ihrem Fleisch, ihn quetschen zu wollen, ihn massieren zu wollen. Die Äbtissin stützt sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, beginnt, ihr Hüften auf und ab zubewegen. Sie ist routiniert, macht das wie jemand, der das täglich macht. Sie macht es täglich, lässt sich immer neue Männer bringen, die sie mit einem großen Schwanz zum Orgasmus treiben können und die dann heißen Samen in sie hineinspritzen. Gerne hätte Nouel ihre Brüste geknetet, die über ihm Baumeln wie die Glocken des Himmels, die Nippel in den Mund genommen. Er kann nicht. Seine Hände sind hinter dem Rücken gefesselt. Die Äbtissin beginnt, ihn schneller ...
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