Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... ist. Der Penis steht senkrecht nach oben und zuckte mit dem Herzschlag seines Trägers. Kleine Tröpfchen quellen aus der Spitze und laufen den stark geäderte Schaft hinunter.
Nouels Augen haben sich jetzt an das Halbdunkel gewöhnt. Er kann die Ursache der heftigen Erregung seines Vater und anscheinend auch die seiner Schwester und seiner Cousine erkennen. Es ist seine Mutter. Auch sie ist komplett nackt. Ihre Handgelenke sind mit einem Seil zusammengebunden und werden von diesem nach oben gezogen. Dadurch wurde der Blick sofort auf die prächtigen Brüste der Mutter geführt. Die Mutter war zwar schon über 40, hatte aber Brüste, um die sie alle Welt beneidete. Groß, weich, perfekt geformt. Die Nippel stehen weit heraus, die Warzenhöfe waren klein und fast schwarz. Die Mutter sitz auf einem Spanischen Reiter. Dieser besteht aus 2 Brettern auf 4 Füßen, die in einem Winkel von ca. 90 Grad zusammengeführt sind. Und genau auf diesem Winkel muss die Mutter sitzen wie auf einem Pferd. Dies ist sehr schmerzhaft, da die Kante, die nach oben zeigte, ihre Schamlippen auseinanderdrückt. Die Kante drückt auch auf ihren Anus und auch gegen die Klitoris. Die Mutter befand sich in ständiger Bewegung, versuchte, sich so setzen zu können, dass der Schmerz nachließ. Aber genau das ist nicht möglich. Der Druck konnte sich nicht verteilen, drückte immer tiefer in das weiche Fleisch der jetzt schon dick geschwollenen und roten Fotze. Der sichtbare Teil der Klitoris sah wie entzündet aus, schien ...
... immer dicker zu werden. Die Mutter stöhnt ihren Schmerz heraus, jammert, keucht und schreit. Sie atmet aber auch so, wie sie atmet, wenn sie Nouels Vater hinter abgeschlossenen Türen Vergnügen bereitete. Und sie atmet immer sehr heftig, wenn sie bei seinem Vater liegt. Und sie flüsterte dann immer, er solle sie ficken, er solle sie hart ficken. Und dann hört Nouel, wie seine Mutter immer heftiger, immer schneller und immer lauter stöhnte und schnaufte und dann laut schreit.
Das, was Nouel jetzt hört, hört sich genauso an. Er hört ihren Schmerz, den der Spanische Reiter ihr zufügt, er hört aber auch die Lust, die sie empfindet. Auch sein Vater konnte es hören. Deswegen war sein Schwanz auch so groß und hart. Er will seine Frau ficken und kann nicht. Auch die Schwester und die Cousine verstanden die Lust ihrer Mutter. Auch sie hatten oft gelauscht, wenn die zwei beieinander gelegen sind. Auch sie haben sich die Knospen gerieben, haben dabei Lust empfunden. Später haben sie dann aber entdeckt, dass man sich gegenseitig noch mehr Lust bereiten kann. Sie hatten sich gestreichelt, wenn sie Mutter stöhnen hörten. Sie haben sich mit den Fingern gefickt, wenn das Bett knarrte, und sie haben sich gegenseitig geleckt, wenn die Mutter darum bettelte, gefickt zu werden.
Nouels Penis steht jetzt auch senkrecht vor seinem Bauch. Dick und hart und lang. Die Eichel steht rot und prall vor seinem Solarplexus. Die Mädchen haben längst gesehen, was mit Nouel vor sich geht und ihre Fotzen ...