Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... werden noch feuchter. Kleine Rinnsale begannen ihre Schenkel hinunterzulaufen. Sie können nichts dagegen tun.
Die Wache hinter Nouel schlägt ihm ins Kreuz. „Hol deine Mutter da runter", raunzt der Wachmann, „und lag sie auf den Fesseltisch".
Nouel tritt ein paar Schritte vor. Jetzt wird er von seiner Mutter gesehen. Ein Lächeln zieht über ihr Gesicht. „Baise moi" flüstert sie. „Baise moi". Sie ist von Sinnen. Von Sinnen von einer mörderischen Geilheit. Sie sitzt auf einem Folterinstrument, ihr Mann steht nackt mit einem Mörderschwanz unweit von ihr und ihre Tochter und ihre Nichte schauen ihr mit überfließenden Fotzen zu. Und sie bittet ihren Sohn, sie zu ficken.
Nouel tritt an den Spanischen Reiter, zieht einen Stuhl heran, stellt sich auf diesen und bindet die Arme seiner Mutter los. Aveline -- so heißt Nouels Mutter, legt die Arme um seinen Nacken. Nouel greift ihr unter die Arme, hebt sie ein Stückchen hoch. So kann sie das Bein auf der anderen Seite über den Reiter schwingen. Nouel steigt vom Stuhl. Seine Mutter schlingt jetzt beide Beine um seine Hüften und lässt sich langsam heruntergleiten. Nouel spürt, dass seine Mutter klatschnass ist zwischen den Beine und kochend heiß. Sie hält ihn mit den Armen fest umklammert, mit den Beinen auch. So rutscht ihre Fotze zwangsläufig auf seine Eichel. Heiß, feucht und offen, wie sie war, dringt Nouel Penis in sie hinein. Ganz langsam lässt sie sich weiter herunter, bis sein Pfahl bis zum Anschlag in ihr steckt. Sie ...
... atmet schwer, stöhnte vor Lust. Sie beginnt, immer fest ihren Sohn umklammernd, die Hüften hoch und herunterzubewegen. Die Hüften zittern in Mikroschwingungen, während die Scheidenmuskeln sich um den Penis ihres Sohnes pressen. Sie hatte ihren Mund auf den Mund ihres Sohnes gepresst, saugt an seiner Zunge.
Aveline fickt ihren Sohn. Ihr Sohn fickt sie.
2.KapitelWie alles begann
Frankreich im Jahre 1407. Noch herrscht Benedikt XIII als Anti-Papst in Avignon. Seit 1309 regierten nicht mehr die Päpste in Rom, sondern die Gegenpäpste in der Provence die katholische Glaubenswelt. Benedikt hat seinen Palast prächtig ausbauen lassen. Ein Garten der Lüste, alles was das Herz begehrt. Die feinsten Speisen der Region, Eis zur Kühlung aus den Alpen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Und mit leiblich sind auch die erotischen und sexuellen Lüste gemeint. Dutzende von Huren leben innerhalb der Palastmauern, aber auch junge Männer zum Vergnügen der reisenden Hofdamen und Jungs zum Pläsir der Priesterschaft. Darunter befinden sich auch Eunuchen, die in der Kirche die Sopranstimmen singen.
Zu seinem besonderen Vergnügen hält der Papst sich Human Ponys, junge Frauen wie junge Männer. Alle menschlichen Pferdchen werden nach ihren körperlichen Vorzügen ausgewählt. Die Stuten müssen schlank sein, haben lange Beine und große Brüste. Sie tragen ihre Haare lang, zum Pferdeschwanz gebunden. Sie können auf extra für sie angepassten Hufen gehen, immer mit einem Pferdeschwanz-Plug mit echte ...