1. Im Papstpalast von Avignon Teil 01


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFenderV59

    ... sind dunkelrot, geschwollen und der Saft tropft aus ihnen heraus. Wenn sie nicht sofort gefickt werden, werden sie den Verstand verlieren.
    
    All das Treiben wurde beobachtet. Hinter den Wänden waren bequeme Logen eingebaut, in denen hohe kirchliche Würdenträger durch kleine Löcher und Schlitze in den Wänden dem Geschehen folgen konnten. Sie haben ihre Huren oder Lustknaben dabei, die ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und ihnen in jeder gewünschten Form Befriedigung verschafften. Die Comtesse war diesmal auch dabei. Sie ist eine ausgesprochen großzügige Mäzenin der Human Horses Gestütes des päpstlichen Palastes und auch sonst eine ausgesprochene Tierliebhaberin. Sie hatte heute ihre Dobermannrüden dabei, die darauf abgerichtet waren, ihr auf Befehl die Fotze zu lecken. Während sie den Escapen der Familie folgte, hat sie sich mehrfach unter dem Rock lecken lassen. Ihre Orgasmen genoss sie sehr. So war sie unabhängig von Männern und doch meistens sehr zufrieden. Man sagte auch, dass die Rottweiler auch bei ihr aufsteigen durften. Aber das hatte noch niemand gesehen. Ebenso ging sie öfter in die Stallungen, um sich einen Hengst auszusuchen, der sie decken durfte. Sie lag dann im Deckgestell und die schwarzen Hengste durften Aufreiten und sie zum Jubilieren bringen. Die Hengste waren perfekt in schwarzes Leder gekleidet, dass eng anlag, ihre Muskeln zu Geltung brachte. Die erotische Komponente wurde durch das schwarze Ledergeschirr unterstrichen sowie dem perfekt ...
    ... nachgebildeten schwarzen Pferdekopf mit einer wilden Mähne. Bei den Hengsten war ein Loch in der Montur, durch die man den Penis und den Sack herausstellen konnte. Immer trugen die Hengste einen breiten Penisring, durch den Penis und Sack gesteckt war. Dazu kam der abgebunden Hodensack, so dass die Eier prall in der jetzt straffen Hülle glänzten. Meistens waren die Penisse auch Schwarz, was viel über die Herkunft der Männer ahnen ließ, die sich unter dem Kostüm befanden. Wichtig bei deren Auswahl war, dass sie ein außerordentlich großes Geschlechtsteil hatten und dies auch während der Vorführungen immer steif und hart halten konnten. Die meisten Zuschauer bei den Hengstparaden waren Damen von Adel, die etwas sehen wollten für ihr Geld. Bei den Stuten waren die Kostüme an den Brüsten ausgeschnitten, so dass man die prächtigen Auslagen sofort sehen konnte. Auch die Schamgegend lag bloß. Die Herren waren immer scharf darauf, die Schamlippen sehen zu können. In dieser Zeit waren fleischige, große und dunkle Schamlippen beliebt. Die Trägerinnen hatten darauf zu achten, dass sie immer schön feucht schienen. Natürlich halfen sie der Sache mit etwas duftendem Mandelöl nach. Die Herren liebten es, in Gespannen mit menschlichen Stuten vorzufahren, während die Damen natürlich die Hengste bevorzugten. Unter den Kostümen der Stuten steckten meist weiße, hellhäutige Frauen mit großen Brüsten, die im Takt des Trabes wippten und hüpften. Meist waren die Gespanne gemischt aus blonden Frauen und ...
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