Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... Ausschnitten, die das Dekolleté trefflich zu Ansicht bringen. Gerne beugt sie sich bei ihren Gängen auf dem Markt in Avignon nach vorne und lässt Männer in den Ausschnitt und auf die darin baumelnden Brüste schauen. Es macht ihr Spaß zu sehen, wie sich dann die Hosen ausbeulen und die Männer nervös werden. Und es macht sie auch scharf. In den Genuss ihrer Geilheit kommt aber nur ihr Mann. Wenn sie denn wieder zu Hause ist, erledigt sie die Hausarbeit gerne leicht bekleidet. Das warme Klima in Südfrankreich lässt das zu. Sie kocht und backt und hofft, dass ihr Mann bald nach Hause kommt und sie ihn ganz schnell hochwichsen kann. Einmal kam er nach Hause, als sie das Brot für die Woche gebacken hatte. Sie bohrte ein Loch in einen noch warmen Brotlaib und ließ ihn das Brot ficken und in die Krume spritzen, während sie ihm die Eier knetete. Das Brot haben sie dann dem Nonnenkloster gespendet und sich diebisch gefreut bei der Vorstellung, wie die Nonnen seinen Samen aßen.
Als gute Frau, die nicht mehr schwanger werden will, hat sie Kondome aus Schafsdarm für ihren Mann maßgeschneidert. Diese hält sie geschmeidig, indem diese nach Gebrauch und Wäsche mit Wollfett und Mandelöl geschmiert werden. Sie stülpt sie ihm über, wenn er sie in die Fotze ficken will. Sie lässt sich gerne erst lecken, bevor sie ihn in sich hineinlässt. Dann ist sie superfeucht und kommt schnell und heftig. Wenn ihr Mann in seinem Kondom dabei noch nicht gekommen ist, dann dreht sie sich um und lässt sich ...
... ohne Kondom in den Arsch ficken, obwohl sie seinen dicken Schwanz oft als schmerzhaft empfindet. Aber sie weiß, dass ihr Mann es liebt, ohne schützende Hülle abspritzen zu dürfen. Er liebt es aber auch, von ihr geblasen und gewichst zu werden. Sie ist eine Meisterin in der Massage eines Schwanzes. Sie sorgt auch dafür, dass ihr Mann nie aus dem Haus geht, ohne vorher abgespritzt zu haben. Sie will nicht, dass er fremdgeht. Also sorgt sie dafür, dass er stets zufrieden und mit leerem Beutel das Haus verlässt. Morgens vor dem Aufstehen widmet sie die erste Viertelstunde des Tages seinem Schwanz, wichst ihn, bis er groß und hart ist, stülpt ihren Mund über seine Eichel und lutscht ihn nach den Regeln der Kunst, bis er in ihren Mund spritzt. Stets schluckt sie alles, ohne dass ein Tropfen daneben geht. Und stets zufrieden gestellt wird, wenn er abends zurückkommt und die Nachbarin, die gerade lautstark stöhnend von ihrem Mann gevögelt wird, ihm Appetit gemacht hat.
Sie ist gepflegt. Sie geht oft ins Badehaus, wäscht sich Körper und Haare, lässt sich vom Barbier die Augenbrauen zupfen und sich die Scham- und Achselhaare abrasieren. Auch ihre Beine sind stets glattrasiert. Sie sorgt dafür, dass sie gut riecht und sie immer appetitlich ist für ihren Mann.
Sie hat sich auch abgeschaut, wie die Huren in den Wirtshäusern mit den Männern umgehen und ist für ihren Mann nicht nur die brave Mutter und Ehefrau, sondern auch die Geliebte und die ordinäre Hure, die ihm immer das Gefühl ...