1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Schwester. Dafür ging unser Vater. Doch Mutter meinte immer, dass sie an ihm nichts verloren hätte. Sie hat uns allein groß gezogen und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es bei uns kaum mal Streit gibt. Wir sind höflich und zuvorkommend zueinander. Ja auch zärtlich.
    
    Äußerlich könnte Mutter unsere große Schwester sein. Sie ist etwas mehr als mittelgroß, so etwa einssiebzig, Hat lange dunkle Haare, die sie auch gerne Mal zu einem Pferdeschwanz zusammenfasst. Dann sieht sie noch jünger aus. Sie ist schlank, aber nicht dünn, und hat mittelgroße, pralle feste Brüste und einen Hintern, der diese Bezeichnung auch verdient. Ihre Jeans sitzen jedenfalls ziemlich stramm.
    
    In der Volkshochschule hat sie dann ihr Abi nachgeholt und im Fernstudium ihren Betriebswirt gemacht. Hierbei haben sie ihre Eltern tatkräftig unterstützt und uns in dieser Zeit viel betreut. Irgendwie sind wir in dieser Beziehung nach ihr geraten. Wir sind strebsam, aber keine Streber. Und auch zuhause unterstützen wir sie, wo es nur geht.
    
    Ach so, meine Schwester und mich habe ich ja noch gar nicht beschrieben. Zu meiner Schwester ist nicht viel zu sagen. Sie ist die jüngere Ausgabe unserer Mutter. Sie ist schon etwa gleich groß, aber ihre Brüste und ihr Hintern brauchen noch etwas Zeit. Es deutet sich aber an, dass sie mal genau so knackig werden. Auch zu mir ist nicht viel zu sagen. Ich bin etwa einen halben Kopf größer als die beiden Frauen, dazu ziemlich athletisch gebaut. Naja, ich gehe ...
    ... halt regelmäßig ins Fitnessstudio und zum Schwimmen. Trotzdem, wie oben beschrieben, Mutter und Schwester klassische Schönheiten sind, habe ich sie bisher nie als sexuelle Wesen empfunden. Bis ....
    
    In letzter Zeit fiel mir immer wieder mal auf, dass beide ziemlich erhitzte Gesichter hatten, wenn ich nach dem Studio heim kam. Ich maß dem aber keine Bedeutung bei. Eines Tages aber war der Strom ausgefallen und ich kam wesentlich früher heim. Ich wollte mich schon lauthals anmelden, als ich aus dem Schlafzimmer Stimmen hörte. Leise schlich ich mich näher und hörte folgenden Dialog: „Oh Mama, das war wieder großartig heute. Deine Zunge hat mich fast zum Wahnsinn gebracht." „Ja, auch für mich war es irre schön. Aber es fehlt halt doch etwas. Ich sehne mich so sehr nach einem richtigen Schwanz. Diese Gummipimmel sind doch kein richtiger Ersatz. Deine Zunge und deine Finger sind zwar wesentlich besser, aber ein Schwanz ist eben ein Schwanz. Doch das wird wohl immer ein Traum bleiben." „Wieso meinst du das?" „Na was denkst du, was los geht, wenn ich hier mit einem Galan ankomme." „Naja, da hast du wohl recht. ... Obwohl .... Wir haben doch einen Schwanz im Haus." „Hää ... also ... Anja, jetzt spinnst du aber. Du meinst doch nicht etwa ... ." „Doch, meine ich." „Er ist dein Bruder und mein Sohn!!!" „Na und? Hast du ihn dir in letzter Zeit mal angesehen? Er ist ein Bild von einem Mann (da schwoll mir doch richtig die Brust) und hat sicher auch die entsprechenden Attribute." „Neinein, ...
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