Sehnsucht 04
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... Arbeit frei bekommen. Die wollen schon früh wegfahren."
Manfred bekam frei und Iris war schon am frühen Freitagmorgen alleine zuhause. Alexandra würde erst nach Mittag aus der Schule kommen.
Da sich das nette Zimmermädchen noch immer nicht gemeldet hatte, und die dankbare Frau nicht einfach so in dem Hotel aufschlagen wollte, schrieb sie dem Strohwitwer eine Mitteilung auf ihrem Handy und setzte sich dann mit eingeschalteter Kamera an den Computer.
"Wie geht es dir?", fragte der Mann besorgt, nachdem er auch online war. "Tut mir leid, dass das letzte Woche am Ende so aus dem Ruder gelaufen ist. Die Beiden sollten dich auch nicht ganz so hart rannehmen."
"Alles gut", lächelte die Blondine in die Kamera. "Das Zimmermädchen hat mir ja den Arsch gerettet."
"Leider hat sie dann vor der Belohnung gekniffen."
"Ja, schade."
"Du bist mir also nicht böse?"
"Überhaupt nicht. Das war der geilste Tag meines Lebens."
"Wie ist es? Heute einen neuen Versuch?"
"Geht leider nicht."
"Warum?"
Iris erklärte, dass ihre Tochter am Mittag zurück sein würde und sie ihr einen gemeinsamen Tag versprochen hatte.
"Was habt ihr vor? Darf ich euch begleiten?"
"Ich weiß es noch nicht", antwortete Iris auf beide Fragen gleichzeitig.
"Na gut. Aber jetzt haben wir noch Zeit. Los, zieh dich aus. Ich will sehen, wie du es dir selbst besorgst."
Viel hatte die blonde Frau gar nicht erst angehabt. Gehorsam zog sie sich aus und präsentierte sich nackt vor der Kamera. ...
... "Wie wünscht der Herr, dass ich es mir mache?"
"Wie das erste Mal. Nach vorn gebeugt von hinten. Aber diesmal mit zwei Dildos. Steck dir den Dünnen in den Arsch und fick dich dann mit dem dicken Teil."
"Ja, Herr."
Die einsame Hausfrau hatte kein Gleitgel zuhause. Aber sie rieb ihren dünnen Freudenspender mit Seife ein. Dann führte sie ihn langsam ein, was gar nicht so einfach war. Ganz schmerzlos und ohne Verrenkungen ging es nicht ab, aber sie schaffte es. Dann folgte der dicke Vibrator, der fast wie von selbst in ihre vor Mösensaft triefende Fotze glitt.
"Jetzt fick dich!"
"Ja, Herr."
"Das geht aber bestimmt bequemer, Mama. Und was soll das ja, Herr?", fragte eine völlig überraschte Tochter, die mit vor Staunen aufgerissenem Mund in der Wohnzimmertür stand.
"Ach du Scheiße!"
"Frau Müller ist krank geworden und wir konnten früher weg", erklärte Alexandra ungefragt. Sie klang mehr belustigt, als geschockt.
"Alex, es tut mir leid."
Erst jetzt sah das Mädchen auf den Monitor und bemerkte das Chatfenster, das Kontrollbild der Kamera und auch die Kamera selbst. "Nee, wie geil. Meine Mutter lässt sich im Internet bespannen."
Iris hatte sich die Dildos bereits rausgezogen. Sie lief knallrot an und brauchte kein Wort über die Lippen.
"War das letzte Woche mit diesem Fummel auch so eine Aktion? Erzähl schon!"
"Das geht doch nicht, Alex."
"Doch, Mama. Ich verrate auch nichts. Versprochen. Aber du musst mir alles erzählen."
Das Handy meldete ...