Sehnsucht 04
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... sich. Unwillkürlich las Iris die Nachricht. "Tue, was sie verlangt. Lass dich auf alles ein, was sie will. Und lass die Kamera an."
"Du wirst mich hassen."
"Bestimmt nicht. Nun rede schon!"
Iris hatte sich inzwischen wieder ihr Longshirt übergestreift. Den Slip hatte sie ausgelassen. "Aber du wirst deine Mutter verachten."
"Werde ich nicht!"
Iris seufzte.
"Kann der uns sehen?"
"Ja."
"Und hören?"
"Auch."
Alexandra stellte sich mit dem Rücken zur Kamera, beugte sich vor und hob dann ihren Minirock hoch. Ihr Stringtanga verbarg von hinten nicht viel. Dann drehte sie sich um. "Na, gefällt dir das?"
"Ja, geiler Arsch!", erschien auf dem Monitor.
Eine Mischung aus Stolz und Scham ließ die Achtzehnjährige erröten. "Und jetzt rede, Mama! Oder soll ich den da fragen?"
Die Mutter zögerte noch immer.
"Was muss ich machen, damit du mir alles erzählst?", fragte die Tochter dann in die Kamera, wobei sie sich die obersten beiden Blusenknöpfe öffnete.
"Na gut!", brach die besorgte Mutter das Spiel ab. "Ich erzähle es dir."
"Schön!", freute sich Alex. Die Knöpfe blieben offen.
Dann erzählte Iris eine grobe Zusammenfassung ihrer Bekanntschaft mit Strohwitwer. Wesentliches ließ sie dabei aber nicht aus. "Und jetzt kannst du schimpfen oder mich anspucken", endete sie.
"Nö!", grinste die junge Frau. "Ich finde das einfach nur geil. Du glaubst nicht, wie nass meine Muschi gerade ist. Und ich hätte an Stelle des Zimmermädchens auch nicht nein ...
... gesagt."
"Wie meinst du das?"
"Ich hätte dem Typen die verlangte Show geliefert."
"Mit deiner Mutter?"
"Ja, Mama. Ich würde dir gerne die Muschi lecken und freue mich auch, wenn du mir das Fötzchen verwöhnst."
"Du spinnst ja wohl!"
"Du hast ganz so geklungen, als hättest du gerne etwas Spaß mit dem Mädel gehabt und eine Frau ausprobiert. Ich würde das auch gerne. Melanie hat mich rausgeworfen, als ich es bei ihr versucht habe."
"Aber doch nicht mit meiner Tochter!"
Zum wiederholten Male signalisierte das Handy eine neue Nachricht.
"Was schreibt er?", fragte Alexandra.
"Ich soll mich dir fügen."
"Na? Und?"
Iris schwieg.
"Du hast dich von einer ganzen Straße begaffen lassen und dich von wildfremden Kerlen ficken lassen, Mama. Warum sträubst du dich denn jetzt und gehorchst deinem Herrn nicht endlich?"
Eine neue Anweisung kam auf dem Handy an.
"Ja, Herr."
"Und?", verlangte die Tochter zu wissen.
"Er schreibt, wir sollen ins Schlafzimmer gehen, die Cam aufbauen und Spaß haben."
"Dann los, Mama!"
"Dann komm und bring die Kamera mit."
Alexandra folgte ihrer Mutter in das elterliche Schlafzimmer und befestige die Kamera auf dem Schrank.
Das Handy fand seinen Platz auf dem Nachttisch. Iris folgte auch gleich der ersten Anweisung und streifte sich das Longshirt wieder ab.
Das Mädchen strahlte, als sie ihre nackte Mutter vor sich stehen sah. Ohne Scheu vor dem Beobachter zog auch sie sich aus. Die schon halb aufgeknöpfte ...