1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Sekunden standen beide regungslos da, dann zog sich Stefan aus ihr zurück. Er zog seine Jeans hoch, sie richtete sich benommen auf. Heike sah ihn eine Sekunde schweigend an, noch immer völlig aufgewühlt.
    
    »Ich komme morgen um 17 Uhr zu dir«, sagte er, ging um den Wagen herum, stieg ein und fuhr weg.
    
    Einen Moment stand Heike bewegungslos auf dem Bürgersteig, dann wurde ihr bewußt, daß ihr Slip noch an ihren Knien hing. Schnell zog sie ihn hoch und ging ins Haus. In Ihrer Wohnung lief sie ein paar Minuten ziellos hin und her. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie fühlte sich benutzt, erniedrigt, durch die Art, wie er sie genommen hatte. Sie dachte daran, daß Nachbarn sie vielleicht beobachtet hatten und mußte an die Autofahrer denken, die sie mit Sicherheit gesehen hatten. Doch dann gestand sie sich ein, daß die eben gemachte Erfahrung das stärkte war, was sie je mit einem Mann erlebt hatte. Schließlich ging sie unter die Dusche und kuschelte sich nach dem Abtrocknen nackt wie sie war ins Bett.
    
    Den ganzen nächsten Tag dachte Heike darüber nach, ob sie Stefan wirklich in die Wohnung lassen sollte. Sie hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte er sie sehr grob behandelt, auf der anderen Seite hatte gerade das sie unglaublich scharf gemacht. Pünktlich um 17 Uhr klingelte es.
    
    Unsicher fragte sie durch die Sprechanlage: »Wer ist da?«
    
    Doch niemand antwortete. Sie zögerte. Es klingelte erneut. Heike betätigte den Türöffner. Nervös wartete sie in der ...
    ... geöffneten Wohnungstür und lächelte unsicher, als Stefan die Treppe hoch kam.
    
    »Wen hattest du denn außer mir erwartet?« fragte er und schob sich in ihre Wohnung ohne auf eine Einladung zu warten.
    
    Er schloß die Tür und sah sie schweigend an.
    
    Heike stand wie versteinert da. Es war nicht Angst aber eine große Unsicherheit. Nun war er da, in ihrer Wohnung. Ihr Herz raste vor Aufregung, sie hatte feuchte Hände. Nach ein paar Sekunden, die Heike wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte er sich endlich. Seine Hände griffen derb an ihr T-Shirt und kneteten ihre Brüste. Er war unsanft, fast brutal, trotzdem wurden ihre Brustwarzen sofort hart, drückten gegen die Innenseite des BHs. Heike schloß die Augen und lehnte sich an die Wand. Sie ließ es zu, daß seine Hand sich unter ihr T-Shirt schob und den BH nach oben weg drückte. Nun berührte er ihre Nippel, faßte sie, drückte und rieb sie zwischen den Fingern. Die junge Frau stöhnte auf. Es tat weh und erregte sie. Stefan schob sie seitlich den Flur entlang ins Wohnzimmer.
    
    Er drehte sie herum und drückte sie über die Rückenlehne eines Sessels. Er faßte ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihre Kopf und ihre Arme steckten noch in dem Kleidungsstück, sie konnte nun nicht mehr sehen was geschah. Er faste ihre Brüste und knetete sie. Plötzlich ließ er von ihr ab.
    
    Als Heike sich aufrichten wollte, befahl er: »Nicht bewegen. Bleib so wie du bist!«
    
    Sie gehorchte. Ein paar Sekunden stand sie da ohne das etwas passierte. Er faßte ...
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