1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Augen sah.
    
    »Möchtest du das wieder erleben?«
    
    »Ja« antwortete sie sofort.
    
    »Was würdest du dafür tun?«
    
    Heike sah ihn verständnislos an. »Was meinst du damit?«
    
    »Na, ob du bereit bist, Bedingungen von mir zu akzeptieren.«
    
    Sie war nun sehr verunsichert. Was sollte das alles? »Was für Bedingungen?«
    
    Stefan lächelte sie schweigend an, dann sagte er: »Na, zum Beispiel, daß Du Dein Höschen ausziehen und zwischen uns auf den Tisch legen müßtest.«
    
    »Und wenn ich das nicht wollte?« fragte sie unsicher.
    
    »Dann würde ich jetzt zahlen, Dich nach Hause bringen und wir sähen uns nie wieder.«
    
    »Das meinst du ernst?«
    
    Er nickte.
    
    Heike schwieg, sie dachte krampfhaft nach. Was bildete der Kerl sich eigentlich ein? Sie war nicht sicher, ob er es wirklich ernst meinte. Hatte sie es denn nötig, sich auf solche Spielchen einzulassen? Die Vernunft kämpfte eine Weile mit ihren Gefühlen, dann beschloß sie, erst einmal mitzumachen. Sie stand auf, Stefan hielt sie am Arm fest.
    
    »Wo willst du hin?«
    
    »Auf die Toilette.«
    
    »Mußt du?« fragte er weiter.
    
    »Nein.«
    
    »Dann bleib hier!«
    
    Heike zögerte kurz, dann antwortete sie: »Ich möchte dir aber deinen Wunsch erfüllen.«
    
    »Dann setz dich wieder. Ich möchte, daß du den Slip hier am Tisch ausziehst.«
    
    Sie setzte sich wieder und überlegte kurz. So schnell ließ sie sich nicht Einschüchtern! Sie sah sie sich kurz um, von den anderen Gästen schien ihnen niemand Beachtung zu schenken. Heike schob das Kleid ein Stück herauf ...
    ... und griff mit beiden Händen darunter. Schnell faßte sie den Slip und zog in zu den Knien und schließlich bis zu den Knöcheln herunter. Schnell stieg sie daraus und zog das Kleid zurück. Sie sah sich noch einmal um, zögerte, und legte das schwarze Höschen auf den Tisch.
    
    »Und was ist, wenn der Kellner kommt?«
    
    »Dann weiß er, daß du kein Höschen an hast«, grinste Stefan sie an.
    
    Schweigend aßen sie weiter, Heike sah sich etwas nervös immer wieder um, ob jemand den Slip auf dem Tisch entdeckt hatte und sie nun ansah. Aber sie waren ungestört. Sie preßte die Beine zusammen, fand das Gefühl, »unten ohne« da zu sitzen, sehr ungewohnt, auch wenn niemand etwas davon sehen konnte.
    
    --- Teil 2 ---
    
    Ein oder zwei Minuten später kamen zwei Paare ins Restaurant. Zu Heikes Entsetzen kamen sie auf sie zu und setzten sich an den Tisch neben ihnen. Sie sahen auf das Höschen, das offen und als solches gut erkennbar mitten auf dem Tisch von Heike und Stefan lag. Heike wollte es vom Tisch nehmen, aber Stefan hielt wortlos ihre Hand fest. Sie ließ es auf dem Tisch liegen. Heike schämte sich sehr, spürte, wie sie rot wurde. Wenigstens saß sie mit dem Rücken zu den Leuten.
    
    Der Rest der Pizza schmeckte ihr nicht mehr besonders. Stefan aß hingegen ungerührt weiter. Heike wollte da weg, traute sich aber nicht, etwas zu sagen.
    
    In Ruhe trank Stefan sein Glas Wein aus, nachdem er mit dem Essen fertig war, dann winkte er den Kellner zum Bezahlen heran. Der starrte kurz auf das Höschen, als ...
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