Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... von ihr gesehen.
Heike legte sich, nackt wie sie war, auf den Rücken und ließ sich von der Sonne wieder aufwärmen. Sie achtete nicht mehr auf die Mädchen und lag bald völlig entspannt und die Sonne genießend da. Sie öffnete die Beine sogar weiter, als Stefan von ihr verlangte. Heike döste wieder ein.
Irgendwann wurde sie wieder wach und spürte eine Hand über ihren Augen. Stefan hatte sie geweckt und hielt ihr Augen zu.
»Laß die Augen zu, egal was passiert. Hast du verstanden?«
»Ja, Meister.« antwortete Heike.
Stefan nahm die Hand von ihren Augen, sie ließ sie geschlossen. Sie spürte, wie er ein Tuch auf ihre Augen legte und ihren Kopf anhob, um es zu verknoten.
»Falte die Hände hinter dem Kopf und laß sie dort.«
Heike gehorchte.
»Und jetzt mach die Beine noch weiter auseinander.«
Einen Moment wartete Heike, ohne daß etwas geschah. Dann begannen Finger über ihre Schulter zu streichen, abwärts zu ihren Brüsten. Sie berührten ihre Nippel, drückten sie zusammen, mal sanft, mal fast schmerzhaft. Heike dachte an die Mädchen, die jetzt wahrscheinlich zusahen. Sie schämte sich, gleichzeitig erregte es sie aber.
»Na, ihr beiden. Gefällt euch das, was ihr seht? Kommt doch her und seht es euch aus der Nähe an.«
Heike hörte keine Antwort. Kamen die Mädchen jetzt zu ihnen und sahen aus der Nähe zu? Stefans Finger glitten weiter über ihren Körper, ihren flachen Bauch abwärts über ihre weit gespreizten Schenkel. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, Finger ...
... drangen in sie ein. Dann wurden die Finger wieder zurückgezogen.
»Habt ihr schon mal einer Frau zwischen den Beinen angefaßt? Versucht es doch mal!«
Heike zitterte leicht, vor Aufregung aber vor allem vor Erregung. Bluffte Stefan wieder oder bezog er die Mädchen wirklich in sein Spiel ein?
»Ja, steck ihr einen Finger in ihr nasses Loch!« munterte Stefan eines der Mädchen auf.
Heike zuckte zusammen, als sie wirklich einen Finger an ihrem Schlitz spürte. Er bewegte sich ganz zaghaft, unsicher. Dann wurde er mutiger und drang ein kleines Stück ein. Heike konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Der Finger bewegte sich in ihr, strich über ihre kleinen Schamlippen, berührte sanft ihren Kitzler, dann drückte er etwas fester. Heike hielt es bald nicht mehr aus, sie atmete schwer, drückte dem Mädchen ihren Schritt entgegen.
»Das machst du sehr gut. Siehst du, wie geil sie schon ist?« hörte sie Stefans Stimme neben sich.
Die Finger strichen über ihre Schamlippen, zogen an ihnen, massierten ihren Kitzler, drangen mal langsam, mal schnell und tief in sie ein. Heike war kurz vor einem Orgasmus, als ihr die Augenbinde vom Kopf gezogen wurde.
--- Teil 8 ---
Zuerst mußte Heike die Augen zusammenkneifen, dann gewöhnte sie sich an das helle Sonnenlicht. Sie blickte an sich herab. Die Mädchen waren nicht da, es war Stefans Hand an ihrer Muschi. Er kniete mit ausgestrecktem Arm neben ihr und hatte ihr alles nur vorgespielt. Heike blickte zur Seite, wo die Mädchen ihren Platz ...