1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... er es entdeckte, und dann auf Heike. Die wurde sofort dunkelrot und wäre am liebsten im Boden versunken. Der Kellner ließ sich weiter nichts anmerken und wünschte ihnen noch einen schönen Abend, nachdem Stefan bezahlt hatte. Sie standen auf und Heike überlegte, ob sie das Höschen nehmen sollte. Doch Stefan griff schon danach und steckte es beiläufig ein. Heike spürte die Blicke der Leute vom Nachbartisch und war froh, als sie endlich das Restaurant verließen.
    
    Im Auto schwieg Heike, sie wußte nicht, was sie sagen sollte. Er brachte sie nach Hause und verabschiedete sich zu Heikes Überraschung an der Wohnungstür.
    
    »Ich rufe dich in ein paar Tagen an.«
    
    Und weg war er. Heike setzte sich ins Wohnzimmer, sie versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, ihre Gefühle zu ordnen. Ihr fiel ein, daß Stefan noch ihr Höschen hatte. Ihr wurde klar, daß sie weder seinen Nachnamen wußte, noch seine Telefonnummer hatte. Heike ging ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen bequemen Trainingsanzug.
    
    In den nächsten Tagen dachte sie oft darüber nach, ob sie Stefan wirklich noch einmal treffen wollte. Doch ihr wurde klar, daß sie sich nach ihm sehnte, nach seiner Kraft, nach seinem Schwanz, der sie in Höhen getrieben hatte, wie noch kein anderer. Heike fragte ihre Arbeitskollegin nach der Telefonnummer von Stefan.
    
    »Ist da was zwischen euch?«
    
    »Ich weiß noch nicht«, antwortete Heike ausweichend.
    
    Sie bekam eine Handy-Nummer. Am Abend stand sie zu Hause ein paar Minuten unschlüssig vor ...
    ... dem Telefon. Am Ende traute sie sich aber nicht, ihn anzurufen, weil er gesagt hatte, daß er sich bei ihr melden würde.
    
    Am Donnerstag rief er sie im Büro an. Heike war sehr überrascht.
    
    »Möchtest du, daß wir uns wieder treffen?«
    
    Sie zögerte eine Sekunde, dann sagte sie: »Ja.«
    
    »Dann komm um viertel vor acht zum Broadway Kino in der Ehrenstraße. Ach ja, und zieh das Kleid und die Schuhe vom Sonntag an, aber keine Jacke. Außerdem möchte ich, daß du keine Unterwäsche trägst.«
    
    Heike wollte gerade antworten, da hatte er bereit aufgelegt. Er hatte nicht einmal auf eine Antwort gewartet. Und wenn sie nun keine Lust hatte, oder keine Zeit? Das schien ihn nicht sonderlich zu interessieren. Heike ärgerte sich über ihn und beschloß, nicht hinzugehen. Als sie nach der Arbeit nach Hause kam, war sie da nicht mehr so sicher. Je näher der Termin rückte, desto unruhiger wurde sie. Sie wollte sich ihm nicht so einfach unterordnen, wollte ihn aber auch nicht verlieren. Um viertel nach sieben sprang sie schnell unter die Dusche. Anschließend zog sie das Kleid an, das Stefan von ihr verlangt hatte. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren fest und nicht zu groß, so daß sie nicht unbedingt einen BH tragen mußte, um ihn in Form zu bringen. Aber so zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ab.
    
    Sie war spät dran und rannte fast vom Auto zum Kino, um noch pünktlich zu sein. Dabei schwangen ihre Brüste auf und ab, ihr wurde bewußt, daß zwei junge Männer, die ...
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