1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... ruhte er auf ihrem Po, drückte sanft gegen das weiche Fleisch.
    
    Eine Minute verging, dann hob Stefan den Stock an und verpaßte ihrem Hintern eine ganze Serie leichte Schläge. Jeder für sich war kaum mehr als ein leichtes Klopfen, aber durch die schnelle Folge breitete sich ein schmerzhaftes Ziehen in Heikes Unterleib aus. Als er endlich aufhörte, keuchte sie schwer. Sie zuckte zusammen, als er den Rohrstock, wie schon zuvor, gegen ihren Schlitz drückte und ein Stück zwischen ihre Schamlippen drängte. Mit ganz leichten, zuerst langsamen, dann aber schneller werdenden Bewegungen rieb das Stück Holz an ihrer Ritze und über ihren hart geschwollenen Kitzler. Heike zitterte in Lustschauern und stöhnte leise.
    
    Abrupt wich der Stock nach einer Weile zurück. Stefan begann mit einer neuen Serie schnell aufeinander folgender Schläge, die etwas härter waren, als die zuvor. Das schmerzhafte Ziehen ließ die Muskeln ihres Körpers zusammenzucken, die kleinen Schmerzimpulse wanderten wie tausend winzige Nadelstiche durch ihren ganzen Unterleib. Heikes Erregung wuchs ständig weiter, die Hiebe ließen sie schmerzvoll und zugleich lustvoll aufstöhnen.
    
    Stefan beendete die Schläge und ließ Heike ein bißchen zur Ruhe kommen. Die Spitze des Rohrstockes wanderte wieder über ihren Körper, über ihren inzwischen schon rot leuchtenden Po, auf dem zwei Striemen dunkler hervortraten. Sie bewegte sich aufwärts über ihren Rücken, seitlich am Körper nach unten und den Bauch entlang wieder nach oben. Die ...
    ... Stockspitze strich über die trotz ihrer Festigkeit nun spitz der Erde entgegen strebenden Brüste, kreiste um die vor Erregung rauhen Warzenhöfe und strich schließlich über die harten Nippel. Heike stöhnte genußvoll auf.
    
    Eine Weile beschäftige sich Stefan mit ihren Brüsten, dann kehrte der Stock wieder zu ihrem Hintern zurück. Der Rohrstock ruhte auf ihren Pobacken, bewegte sich nur ganz leicht hin und her. Dann sauste er geräuschvoll hoch, Heike verkrampfte sich in Erwartung des Hiebes. Aber wieder ließ Stefan sie warten. Plötzlich kam er dann und traf Heike hart quer über beide Pobacken. Sie stieß einen kurzen Schrei aus und zuckte ein Stück nach vorne. Dieser Hieb war wirklich sehr hart gewesen. Er brannte auf ihrem Po, sie mußte den Impuls unterdrücken, mit einer Hand über die geschundenen Körperstelle zu reiben. Ein weitere Hieb traf sie, dieses mal wieder etwas sanfter, gleich mehrere folgten in kurzen Abständen. Heike stöhnte leise unter den Schlägen. Dann war wieder Pause und sie hatte wieder Zeit, nicht nur den Schmerz sondern auch das Kribbeln wahrzunehmen, daß sich von ihrem Po aus ich ihm ganzen Unterleib ausbreitete.
    
    Heike keuchte erschrocken auf, als Stefan auf einmal mit zwei Fingern tief in ihre nasse Muschi eindrang.
    
    »Na, meiner Kleinen scheint es zu gefallen. Soll ich weitermachen?«
    
    »Ja, Meister!« kam Heikes Antwort sofort.
    
    Die Finger verschwanden wieder, eine Weile passierte nichts. Der nächste Hieb hart sie hart und unerwartet, ließ sie nach ...
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