Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... als die Verschlüsse der Lederhaube geöffnet wurden. Vorsichtig zog der Mann ihr die Haube vom Kopf.
--- Teil 19 ---
Im ersten Moment mußte Heike blinzeln, das plötzliche Licht war viel zu hell. Dann gewöhnten sich die Augen daran und sie erkannte, daß Stefan vor ihr stand.
»Was machst du denn schon hier? Du solltest doch erst um 20 Uhr hierher kommen. Habe ich etwas verpaßt?«
Heike wurde blaß. War Stefan erst jetzt gekommen? Wer hatte sich mit ihrem Körper vergnügt, wenn Stefan es nicht organisiert hatte?
Sie spuckte den Knebelball aus und fuhr Stefan an: »Was sagst du?! Ich dachte, du paßt auf mich auf! Wer waren dann die Frau und die Männer, die mich ...?« stieß Heike wütend hervor, ihr Gesicht lief rot an.
Stefan sah sie eine Sekunde überrascht an, dann grinste er auf einmal breit.
»Reg dich wieder ab! Das war nur ein kleiner Scherz. Glaubst du, ich würde dich in eine solche Situation bringen, ohne auf dich aufzupassen?«
Heike schüttelte wortlos den Kopf und sah verlegen zu Boden. Sie schämte sich, hätte es besser wissen, ihm vertrauen müssen. Sie war in seine Falle getappt und das ärgerte sie.
»Ich war natürlich die ganze Zeit in der Nähe, habe gesehen, wo du den Autoschlüssel hingelegt hast und wie du dich vor der Frau mit dem Hund versteckt hast. Hier auf der Lichtung hast du mit Deinen Besuchern wirklich eine tolle Show abgeliefert. Ich bin sehr zufrieden mit dir - richtig stolz, daß du dich getraut hast.«
Er küßte sie auf die Wange und ...
... nahm sie in den Arm.
»Meister?«
»Ja?«
»Machst du bitte die Handschellen los? Mir tun die Arme weh.«
Stefan holte einen Schlüssel aus der Hosentasche, faßte Heike an den Schultern und drehte sie um. Dann schloß er die Handschellen auf. Heike schüttelte ihre Arme aus und reckte sich ein bißchen. Ihre Schultern taten weh, ihre Handgelenke waren an den Stellen, an den die Handschellen gesessen hatten, rot und schmerzten ziemlich. Sie ließ sich wieder umdrehen und hielt still, als Stefan ihr die Klammern von den Nippeln nahm. Das Blut strömte wieder hinein und löste einen pochenden Schmerz aus, den Heike mit zusammengebissenen Zähnen ertrug. Langsam ließ das Ziehen in ihren Brüsten nach.
»Waren die Frau und die Männer, die mich angefaßt und ... na, du weißt schon ... gefickt haben, Freunde von dir?« fregte Heike verlegen.
»Die Frau, die sich mit Dir beschäftigt hat, kannte ich, aber wer die Männer waren, kann ich dir nicht sagen.«
Heike sah ihn überrascht an.
»Ist das wieder ein Scherz von Dir?«
»Vielleicht, das verrate ich nicht. Vielleicht waren es Freude von mir, die genau wußten, was sie durften und was nicht. Vielleicht war ich es aber auch selbst. Es könnten aber auch völlig Fremde gewesen sein - Spaziergänger, die dich zufällig entdeckt und die Gelegenheit genutzt hat. Sie hätten alles mögliche mit dir anstellen können.«
Heike sah ihn unsicher an. Was stimmte denn nun? Aus seinem Gesichtsausdruck konnte sie nichts schließen, Stefan hatte ein ...