1. Joes kleine Meerjungfrau


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Dingo666

    ... hart.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das kann", hauchte sie.
    
    Ah! Sie stellte sich also nicht mehr die Frage, ob sie es wollte. Nur noch, ob sie es konnte. Er unterdrückte einen Laut des Triumphs. Sie hatte es gekauft!
    
    "Stell dir vor, wie intim das ist", lockte er. Sein Schwanz pulsierte so hart und prall, dass er sogar ihre starken Scheidenmuskeln zurückdrängte. "Nur du und ich. Wir sehen uns deine süßen Nippel gemeinsam an. Und wenn du nicht mehr willst, lässt du sie wieder verschwinden."
    
    "Nur kurz?"
    
    "Nur kurz. So kurz du willst."
    
    Stille. Nur ihr heftiges Atmen. Er nahm seine Hände weg.
    
    "Nnnnnggg." Sie stöhnte leise, die Lider zusammengepresst.
    
    Fasziniert sah er zu, wie sich die Falten an ihren Brüsten veränderten. Wie sie weicher wurden, dreidimensionaler.
    
    "NNNNGGG..."
    
    Etwas Dunkelbraunes wurde sichtbar, schälte sich zwischen den ausrollenden Wülsten hervor.
    
    "GGHHHHHHH!"
    
    Und dann schoben sich zwei riesige, dunkle Brustwarzen nach außen. Praktisch ohne Aureolen, nur mit einem leicht erhabenen Ring an der Basis.
    
    Joe gaffte sie fassungslos an. Die Nippel hatten das Format von Schnapsgläsern. An den Seiten wirkten sie glatt und gerade, leicht konisch geformt. Die Spitze sah unregelmäßig und warzig aus, mit einer deutlichen Vertiefung in der Mitte. Die Milchdrüse, zweifellos.
    
    Da bemerkte er, dass sie ein Auge um einen winzigen Spalt geöffnet hatte und ängstlich auf seine Reaktion wartete.
    
    "Das sind die größten, schönsten, unglaublichsten, ...
    ... erregendsten Nippel, die ich jemals gesehen habe", hauchte er, absolut wahrheitsgetreu. Naja kämpfte mit einem hilflosen Lächeln und blinzelte. Ihr Gesicht sah noch blasser aus als sonst. Dann hielt sie sich beide Hände vor die Augen und stöhnte.
    
    "Das... brennt", flüsterte sie. "Deine Augen. Ich kann sie spüren, auf meinen... Nippeln!" stieß sie hervor. "Mir ist so heiß! Es fühlt sich so an, als ob meine Brüste gleich platzen. Ich... das halte ich nicht länger aus..."
    
    "Warte, Naja."
    
    Er umfasste ihre Handgelenke und zog ihr die Hände zur Seite. Sie starrte ihn an, mühsam atmend.
    
    "Du bist wunderschön, Naja." Er senkte den Blick. "Sieh selbst."
    
    "Oooohhhhh..."
    
    Mit einem Laut hilfloser Beklommenheit folgte sie seinen Augen. Gemeinsam betrachteten sie ihre jetzt riesigen Brüste, die sich heftig hoben und senkten, gekrönt von gewaltigen, harten Spitzen, wie zwei Türmchen auf Hügelkuppen. Sie ragten geradeaus vor, ihm entgegen, und zitterten leise. An ihrem schlanken Leib wirkte ihr Busen beinahe obszön groß. Und gleichzeitig bodenlos erregend.
    
    Sie hob die Augen. Mit geweiteten Pupillen, fast wie unter Drogeneinfluss. Ihre Muschi hatte sich jetzt weit geöffnet, umfing ihn nur noch locker. Doch er spürte, wie es in ihr heiß pulsierte.
    
    "Ich... zeige dir meine Brustwaren", hauchte sie fassungslos. "Das ist so... so... ahhh!"
    
    "Ja." Er nickte feierlich. "Nur mir. Sonst niemand. Das bleibt für immer unser süßes, kleines Geheimnis."
    
    "Das - das törnt mich so an", ...
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