1. Lizzy (Teil 1)


    Datum: 30.09.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Satyr

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    Als ich meinem Freund Nils erzählte, dass ich im Rahmen meines Landwirtschaftsstudiums eine Praktikumsstelle auf dem gleichen Bauernhof, wo er auch schon war, ergattert hätte, schmunzelte er und meinte, dann würde er mir viel Vergnügen wünschen. "Weshalb ?", fragte ich nach. "Wenn die Tochter des Hauses immer noch zu Hause lebt, was ich annehme, kannst Du Dein blaues Wunder erleben."
    
    "In wie fern ?" wollte ich wissen. "So ein geiles und mannstolles Weib habe ich noch nicht erlebt. Die ist absolut nymphoman. Sie wird Dich gnadenlos anmachen und wenn Du nichts von ihr willst, dann mach ihr das von Anfang an eindeutig klar." "Wieso ? Wenn sie gerne bumst bin ich der letzte, der den Schwanz einzieht," grinste ich. "Wenn Du Dich auf sie einlässt, stell Dich drauf ein, dass Du ganz schön standfest sein musst." "Das hört sich an, als ob Du Dich anscheinend von ihr ferngehalten hast," sagte ich.
    
    Nils schnalzte mit der Zunge und lachte. "Mitnichten, mein Freund ! Mir ihr, das war der geilste Sex den ich bisher hatte !" "Ist sie hübsch ?" hakte ich nach. "Also wenn Du auf gertenschlanke, geschminkte und gestylte Modepüppchen stehst, ist sie nichts für Dich. Man könnte sie abwertend als "Bauerntrampel" bezeichnen, aber irgendwie mochte ich sie auch, weil sie ehrlich sagt, was sie denkt und will. Und wenn Du auf große Titten, einen prallen Arsch und kräftige Stelzen abfährst, bis Du bei Ihr genau richtig." "Du machst mich ja schon geil nur mit ihrer Beschreibung !" "Na, ...
    ... warte ab bis Du da bist. Du machst das schon." Geradezu verschwörerisch schlug er mir auf die Schulter.
    
    Am ersten Tag meines Praktikums holte mich der Sohn des Bauern am Bahnhof ab. Auf dem Hof angekommen wurde ich herzlich begrüßt, bekam mein Zimmer gezeigt und hatte bis zum gemeinsamen Mittagessen noch etwas Zeit um mich frisch zu machen und meine Sachen einzuräumen. Nach dem Mittagessen wollte mir der Bauer den Hof zeigen und mir noch einige Informationen für die nächsten 4 Wochen geben. Allerdings interessierte mich am meisten, ob die heiße Tochter mit am Mittagstisch sitzen würde.
    
    Zu meiner Enttäuschung tat sie es nicht. Wohnte sie vielleicht doch nicht mehr auf dem Hof ? Meine ganze Vorfreude auf das Praktikum wäre umsonst gewesen. Die Unterhaltung am Mittagstisch war angenehm, das Essen hervorragend und deftig. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es noch Kaffee. Der Bauer gab mir die Hand und meinte "Wir duzen uns hier - ich bin Dirk, das ist Petra, meine Frau und Frank, mein Sohn. Unsere Tochter Elisabeth - wir nennen sie nur "Lizzy" - wirst Du noch kennenlernen. Sie ist heute zum Abendessen wieder da.
    
    "Schwein gehabt !" dachte ich.
    
    Am späten Nachmittag fuhr ein roter Fiat Punto auf den Hof. Eine junge Frau, deren Alter ich nicht zu schätzen vermochte, stieg aus. Sie war groß und stämmig, hatte ihr Haar hochgesteckt und trug eine gelbe Bluse, kurze Jeans und halbhohe Arbeitsstiefel. Ich musterte verstohlen ihre strammen Schenkel, ihre breiten Hüften und ihren ...
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