1. Lizzy (Teil 1)


    Datum: 30.09.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Satyr

    ... hatte gedacht es sei frei, weil die Tür auf war !" stammelte ich gespielt verlegen. Lizzy, die sich gerade abtrocknete, blickte auf und sah mich an, als ob sie mein Eindringen erwartet hätte. "Entschuldigung, ich hätte die Tür abschließen müssen." Sie lächelte mich entwaffnend an und stand splitternackt vor mir. Was für ein Weib ! Ihre nassen Haare reichten bis an ihre sagenhaften, leicht hängenden Titten heran. So große und dunkle Warzenhöfe hatte ich noch nie gesehen. Und zwischen ihren kräftigen Schenkeln breitete sich tatsächlich eine wunderbar zu ihrer Natürlichkeit passende dichte, schwarze Schambehaarung aus.
    
    Sie beobachtete amüsiert, dass aus meinem knappen Slip bereits die glänzende, glatte Eichel meines prächtigen Ständers heraus sah. Völlig ungeniert trocknete sie sich weiter ab, drehte sich wie zufällig um sich selbst, so dass ich auch einen Blick auf ihre mächtige, nackte Kehrseite werfen konnte. Dann wandte sie sich wieder mir zu, stellte ein Bein auf einen Hocker und trocknete sich zwischen den Beinen ab, wobei sie sich sehr sorgfältig ihrer Muschi widmete. Mein stahlharter Ständer fühlte sich an, als ob er ohne eine weitere Berührung von allein abspritzen wollte.
    
    "So, ich bin fertig, Du kannst jetzt allein hier rein." Sie schob sich an mir vorbei, berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper, griff kurz an meinen Harten und sah mich mit einem eindeutig zweideutigen Blick an, der mich veranlasste, ihr kurz an ihre behaarte Möse zu fassen. Sie ließ es ...
    ... zu und flüsterte nur "später", bevor sie in ihrem Zimmer verschwand. Ich schloss die Badezimmertüre und brauchte nur wenige Wichshandgriffe, bis ich eine satte Spermaladung quer durch das Badezimmer spritzte. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mit Lizzy ficken würde !
    
    Am Frühstückstisch traf ich Lizzy wieder. Sie trug abgetragene, aber sehr aufreizende Arbeitskleidung. Ihre am Po zerissene Shorts saß so eng, dass man ein wenig von ihren Schamhaaren und ihrer Lustspalte erkennen konnte. Ihre Bluse war abgewetzt und hatte einige Löcher, durch die man ihre von einem schwarzen BH mühsam gebändigten prallen Euter erahnen konnte. Mich wunderte, dass sie keine Hemmungen hatte, sich vor ihrer Familie so aufreizend zu zeigen, zumal noch ein Fremder - ich - mit dabei war..
    
    Diesmal saßen wir uns gegenüber, sahen uns verstohlen an und ich fühlte Lizzys Fuß an meiner Hose, während sie sich verführerisch die Lippen leckte und ein Marmeladenbrot schmierte. Sie aß betont langsam, sah mich unentwegt an und massierte mit ihrem Fuß meinen schon wieder harten Schwanz. Auf mein Frühstück konnte ich mich kaum konzentrieren. Ohne mich weiter zu beachten, beendete Lizzy plötzlich ihre Fußmassage, stand auf und verschwand.
    
    Nach dem Frühstück fuhr ich mit Lizzys Bruder hinaus. Er wollte mir das Anwesen zeigen und dabei gleich noch einen Zaun reparieren. So kamen wir erst am frühen Abend zurück auf den Hof. Natürlich interessierte mich, wo Lizzy war. Schließlich sah ich sie bei der ...
«1234...»