Arbeitsmedizinische Untersuchung 03
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
... knackig.
Doch sie macht nicht weiter, sondern sieht mich herausfordernd an. Ich neige meinen Kopf genervt zur Seite. Das reicht, um sie zu überzeugen, sie befreit sich auch von ihrer Unterwäsche. Zwei sehr dralle Brüste schauen mir nun entgegen. Zwar nicht groß, aber zu prall, zu perfekt um echt zu sein.
Ich muss auflachen. Doch nein, das ist kein Auflachen, sondern ein Auslachen. Ich kann nicht anders. Ich halte nicht viel von Menschen, die mit ihrem Körper nicht klarkommen, sich deshalb künstlich deformieren lassen und dann oben drauf ihre Unsicherheit in pure Arroganz umwandeln.
Ich ergreife ihre linke Brust wie einen Knautschball und rüttle sie ein wenig.
„Nette Silikontitten hast du da", sage ich verächtlich.
Jetzt sehe ich bei ihr das erste Mal eine echte Gefühlsregung. Ihre Lippen zittern ganz kurz und ihr Blick fällt schamvoll zur Seite. Das ganze dauert keine zwei Sekunden, dann kehrt wieder ein zickiger Ausdruck auf ihr Gesicht zurück.
Ich zeige auf das Untersuchungsbett: „Leg dich auf den Bauch!"
Sie gehorcht, stützt sich aber mit den Ellenbogen ab. Vielleicht wegen ihren künstlichen Brüsten? Ich weiß es nicht, aber in diesem Moment interessiert es mich auch nicht. Es ist bereits entschieden, dass wir uns primär mit ihrem Hinterteil befassen werden. Schon ist das charakteristische Geräusch von Gummihandschuhen zu hören.
Susanne schreckt auf: „Was wollt ihr denn?"
Ich ergreife sanft ihren Nacken, während Petra ihre Finger mit Gleitgel ...
... einschmiert.
„Dich untersuchen. Entspann dich!", sage ich mir ruhiger Stimme.
Ich schaue zu Petra, nicke, worauf sie sich mit gestrecktem Zeigefinger Susannes hübschem Hintern nähert. Ich blicke wieder zu Susanne, weil mich ihre Reaktion interessiert. Sie zuckt zusammen, verkrampft ihr Gesicht, als Petra ihren Finger offensichtlich unsanft in das enge Loch schiebt. Dann zieht sie ihn immer wieder heraus, um dann noch tiefer vorzustoßen. Susanne versucht dem unangenehmen Gefühl mit tiefen Atemzügen entgegenzuwirken.
Doch schnell ist das Fingern beendet, denn Petra nimmt die Klistierbirne hervor. Noch ahnt Susanne nichts. Es vergeht eine Minute bis das Klistierrohr mit Gleitgel versehen ist. Erst als Petra mit einer Hand die Pobacken spreizt und das Rohr, das höchstens so dick wie ein kleiner Finger ist, langsam in ihre Rosette schiebt, reißt Susanne ihre Augen und ahnt Böses.
„Sie erhalten einen Einlauf", erklärt Petra kalt und rau. „Nicht bewegen!"
Susanne guckt mich kurz erschrocken an, daraufhin streichle ich ihren Nacken, um sie ein wenig zu beruhigen. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie Petra das Gerät bis zum Anschlag hineinschiebt.
„Entspannen Sie sich! Tief durchatmen", sagt Petra während sie langsam die Birne zusammen drückt und ungefähr 200 ml an lauwarmem Wasser in Susannes Enddarm fließen lässt.
„Verkrampfen Sie nicht! Das macht die Sache nur schlimmer", sagt sie und schüttelt Susannes Pobacken.
Als die Birne leer ist, zieht Petra diese ...