1. Arbeitsmedizinische Untersuchung 03


    Datum: 30.09.2023, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... wieder heraus und drückt dann Susannes Backen zusammen.
    
    „Beherrschen Sie sich bitte und geben Sie dem Drang nicht nach. Noch soll das Wasser drin bleiben", sagt Petra immer noch kalt und distanziert.
    
    Sie saugt die Birne voll, stößt diese wieder in das betreffende Loch und entleert sie wieder. Dies wiederholt sie noch einmal.
    
    Petra, wie das wahrscheinlich bei allen Ärzten üblich ist, füllt das Schweigen während den routinierten Bewegungen mit Plappern. Sie redet oberflächlich über das Wetter, über die Praxiseinrichtung und über ausgefallene Patienten. Sie hört erst auf, als nach der dritten Entleerung ein guter halber Liter in Susanne gefüllt wurde.
    
    „So, fürs erste sind wir fertig. Sie können nun aufstehen. Bitte beherrschen Sie sich und geben Sie dem Entleerungsdrang noch nicht nach", sagt Petra.
    
    Susanne steht langsam auf und fasst sich an den Bauch. Mit gerunzelter Stirn und zusammen gepressten Lippen schaut sie zur Seite. Ich sehe ihr an, wie unangenehm diese Prozedur für sie ist. Sowohl Petra als auch ich warten. Wir schauen sie an und sagen kein Wort. Bald tritt sie von einem Fuß auf den anderen.
    
    „Bitte, ich kann nicht mehr", quengelt Susanne.
    
    „Ausdauer, Fräulein. Der Einlauf muss wirken. Sonst macht es keinen Sinn und wir können von vorne anfangen. Möchten Sie das?", fragt Petra streng.
    
    Susanne schüttelt den Kopf. Ihre Schenkel sind eng aneinander gepresst und auch ihre Backen drückt sie zusammen. Sie braucht nun ihre ganze Kraft, um sich nicht ...
    ... vor uns zu entleeren -- und zu blamieren.
    
    Nach einer weiteren Minute hat Petra Erbarmen.
    
    „So, jetzt können Sie sich erleichtern", zeigt Petra auf eine Tür auf der anderen Seite des Raumes.
    
    Mit verkrampfter Körperhaltung und schnellen, kleinen Schritten verschwindet Susanne in der Toilette. Die Tür ist schalldicht, so bleiben wir von den Geräuschen verschont. Petra ist so nett und macht einen Kaffee. Wir plaudern über die soeben untersuchten Kolleginnen.
    
    Nach ungefähr zehn Minuten erscheint Susanne mit rotem Kopf und schamvollem Gesicht.
    
    „Na, Susanne, erleichtert?", frage ich herausfordernd.
    
    Sie nickt ohne ihren Blick zu heben.
    
    „Sehr schön! Dann leg dich bitte wieder hin, es folgt die zweite Runde", sage ich vergnügt.
    
    Susanne bekommt große Augen.
    
    „Was? Noch einmal? Das kann doch keine Untersuchung sein! Ich mache das nicht mehr mit!" zickt sie mich an.
    
    Doch ihre Aufregung wirkt kraftlos. Sie bellt nur in meine Richtung, bleibt aber stehen, macht keine Anstalten sich in irgendeiner Weise zu wehren oder zu entfernen. So entblößt sie ihre fehlende Gegenwehr.
    
    Ich entscheide mich, sie zwar entschlossen, aber sanft zur Kooperation zu überreden. Ich gehe zu ihr, streichle ihre Wange, ihre Schultern und ihren Nacken. Sie zieht sich kaum weg, scheut aber den Augenkontakt. Sanft ergreife ich ihr Haar und führe sie auf das Untersuchungsbett. Sie ergibt sich.
    
    Ich nehme eine große Klistierspritze hervor. Sie hat ein Volumen von fast einem halben Liter und ...