Von der Mutter Erwischt 03 - Sexgeschichten

Von der Mutter Erwischt 03

... ging sie weiter und erst als sie in der Ecke der großen Couch saß rief sie "Komm her" und er stand auf und kam. "Du weißt was zu tun ist" Und ehe sie es ausgesprochen hatte, war Julian dabei sich auszuziehen. "Du hast einen prächtigen Schwanz. Ich habe viel nachgedacht und beschlossen, dass ich nehme was ich möchte. Ich möchte deinen Schwanz. Wann immer ich dich begehre, du willst deiner Mutter doch gefallen oder?" "Ja" "Ja was?" "Ja Mama"

Sie musterte ihn langsam. "Dann komm her" und er ging langsam auf sie zu "stell dich vor mich" und so stand er, sein Schwanz auf ihrer Augenhöhe und ihre Samthandschuhe griffen um den Liebesstab, wichsten langsam und er wand sich, eine Woche nicht gespritzt, merkte er wie er gleich kam. Er wimmerte und da, kurz vor dem Orgasmus der sich schon durch ein verräterisches Zucken angekündigt hatte, lies seine Mutter ab. "Lege dich" und er legte sich wie geheißen hin. Jana setzte sich mit dem Schoß auf sein Gesicht und er verstand die Aufforderung und begann zu lecken.

Während dessen kam Lea auf das Haus zu "Komisch alles dunkel" und auch auf das klingeln reagierte niemand. Julian ging auch nicht an sein Handy und so schlich sie einmal ums Haus, als sie hinten durch die Rollläden Licht sah. Sie konnte nicht viel erkennen, aber offensichtlich lag da ein junger Mann der eine Milf leckte, die wie Lea feststellte recht gut in Schuss war. "Wieso fickt Julian eine andere" schrieb sie Alina "Das kann nciht sein, erkennst du wer es ist?" "Nein, ...

... aber gut aussehen tut sie. Wahnsinns Dessous und ordentlich Titten" Alina war sprachlos. Fickte ihre Mutter gerade ihren Bruder. "Komisch sorry, dann komm doch her" "Ja ich kriege Christian, finger weg"

Julian bekam all das nicht mit, das Klingeln seines Handys, das Spannen seines Gastes. Er leckte Mama, wie sie befohlen hatte und seine Zunge umspielte ihren Kitzler, während sein Schwanz schmerzhaft pulsierte, den unterbrochenen Orgasmus bereit rauszufeuern.

Jana stand auf und schaute ihren Sohn an. Das vom Fotzensaft glänzelde Gesicht, der Schwanz der prall im Licht pulsierte und ihr Sohn der sie so begehrte. Der ihr ein Kribbeln im Schoß erzeugte, ein Ziehen in den Lenden, der nichts mehr wollte als seine Mutter befriedigen.

Aber jetzt sollte es erstmal um ihn gehen. Sie setzte sich ihm gegenüber und die Füße begannen seinen Schwanz zu massieren. Sie spürte den Samen in seinem Glied, merkte wie er zu pulsieren begann und verlangsamte das Tempo. Julian schrie vor Lust auf, griff einen Fuß und spürte das Nylon unter seinen Fingern. Er wollte spritzen, er wollte an Mamas Busen, aber auch ihre Füße, er wollte einfach so sehr spritzen.

Gekonnt verlangsamte Jana das Tempo, genoß den sich windenden Sohn und rieb langsam mit der Nylonsohle über seine Eichel. "MAMA BITTE" stöhnte er und sie verstand. Wieder setzte sie sich auf ihn, wieder die Füße neben sein Gesicht und auch sie stöhnte nun. Der Schwanz so prall in ihr, gleich den Samen ihres Sohnes empfangend ritt sie los. ...