Die Horizonterweiterung Teil 04
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... lachte, als ich sie über das Ergebnis meiner Suche informierte. „Das nenne ich mal ausgleichende Gerechtigkeit, wenn nicht immer nur ich einstecken muss."
Dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und witzelte: „Wenn sie Dir den Arsch zu sehr versohlt, creme ich Dich hinterher ein."
Dana war eine sehr attraktive Erscheinung etwa in Franks Alter, und die Bilder aus ihrem reichhaltig ausgestatteten Studio machten ebenfalls einen guten Eindruck. Das Behandlungsangebot allerdings enthielt zahlreiche Punkte, von denen ich hoffte, sie nicht selbst ausprobieren zu müssen, und in mir das Bedürfnis weckten, sicherheitshalber nachzuschauen, ob ich das von Frank mitgeteilte Safeword auch richtig notiert hatte.
Ich hatte dann auch ziemlich weiche Knie, als ich mich zu dem vorgegebenen Zeitpunkt zu Dana begab. Sie öffnete mir die Tür, und ich stellte mich vor.
„Ich weiß, wer Du bist. Komm mit". Sie führte mich in die Studioräume. „Ausziehen!"
Ich legte meine Kleidung ab und stand nunmehr nackt vor Dana. Sie trug einen langen, schwarzen Ledermantel und gab sich unnahbar. Sie schien mich zu mustern.
„Frank und Renate sind der Ansicht, dass Du ein paar neue Erfahrungen machen solltest. Deswegen bist Du hier".
Dann zog sie ein Lederbändchen aus der Manteltasche, und ehe ich mich versah, hatte sie mir damit die Eier abgebunden. Das Gefühl und vor allem der Anblick waren ungewohnt, aber interessant. Etwas Sorge bereitet mir allerdings der Ring, der am Ende des ...
... Bändchens angebracht war und das Einhängen von Gewichten ermöglicht hätte.
Dana setzte jedoch andere Prioritäten. Sie schnappte sich einen Plug und hielt ihn mir vor das Gesicht. Er war kleiner als der, den Frank beim letzten Mal meiner Frau verpasst hatte, flößte mir aber trotzdem Respekt ein. Dana erkannte das und lachte verächtlich.
„Typisch Kerl. Die Frau soll sich sonstwas in den Arsch schieben lassen, aber selbst stellt er sich schon beim Einsteigermodell an."
Dann musste ich mich über einen Stuhl beugen, und Dana drückte mir nach und nach den Plug in den Hintern. "Locker lassen", befahl sie mir, was allerdings leichter gesagt war als getan. Sie brauchte deshalb mehrere Versuche und wirkte schon ziemlich genervt, bis der Plug dann endlich dort war, wo sie ihn haben wollte.
Anschließend führte sie mich auf allen Vieren in das nächste Zimmer.
In dessen Mitte stand ein mit schwarzem Leder bezogener Bock, auf den ich mich bäuchlings legen musste. Danach fädelte Dana zwei weitere Lederbändchen durch den zwischen meinen Beinen baumelnden Ring und befestigte sie links und rechts an Ringösen, die am Bock angebracht waren.
Ich war mit den Eiern an den Bock gefesselt. Dana betrachtete ihr Werk und war zufrieden. „Allzu viel bewegen solltest Du Dich jetzt nicht mehr."
Sie verließ den Raum und ließ mich warten. Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte auf dem Flur, wobei ich den Eindruck hatte, dass Dana nicht alleine war.
Der Eindruck bestätigte sich. Es gab noch ...