Eastminster Teil 4 - Doktorspiele
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: BirkeBecker
Eastminster Teil 4 - Doktorspiele
In diesem Teil unserer Geschichte kehren wir zunächst zurück zum zweiten Tag, den David an der Eastminster Academy verbringt. Wir finden ihn wieder vor Rebeccas Tür, es ist später Nachmittag.
Sein Herz pochte. Er hatte Angst. Aber auch eine gewisse Vorfreude. Er klopfte. “Herein,” rief jemand von drinnen. Er drückte die Klinke runter und trat ein. Rebecca saß am Schreibtisch am Computer, in ihrer Schuluniform (blauer, goldversetzter Blazer, rotkarierter Rock). Sie drehte sich um und lächelte ihn an, während sie ihn mit ihren freundlichen Augen anguckte. Ihr langes, hellbraunes Haar fiel auf ihre Schultern und umrahmte ihr schmales Gesicht:
Auf dem Bett räkelte sich Sinead. Er hatte schon am Vorabend gemerkt, dass Sinead einen miesen Charakter hatte. Dabei sah sie gut aus, aber auf eine eher ‘billige’ Art. Ihre Haare waren auch hellbraun, aber länger. Ihr Gesicht war dunkler, stark geschminkt. Sie sah aus, als wisse sie, was sie wollte. Sie trug eine dunkle Strumpfhose und den lila Schlips, den Präfekten trugen, die diesen Rang durch Geld, nicht durch Leistung, erreicht hatten:
“Fran and Jen sind noch nicht da,” sagte sie, “du kannst dich aber schon einmal ausziehen, sie werden jeden Moment hier sein.”
David legte den Blazer ab und pellte sich aus seiner kurzen Hose. Dann der Schlips, das Hemd.
“Sei nicht so schüchtern, dreh dich mal um!”, forderte Sinead ihn auf.
Er folgte und stand in Unterhose vor den Mädchen. Seine ...
... Erektion war deutlich zu sehen - Rebecca, die ihm gegenüber etwas seitlich saß, konnte durch die eine Beinöffnung rein, durch die andere wieder raussehen.
“Lass die Unterhose mal erst an, sonst sind die anderen gleich sauer. Fran vor allen Dingen. Die sagt ja heute, was passieren soll.”
Sinead meinte: “Inzwischen können wir uns ja den Rest von dir angucken. Zeig mal deine Armmuskeln”.
David spannte seinen Oberarm so stark an, wie er konnte, und Sinead fühlte seinen Biceps. “Und jetzt mal anspannen, ja?”
Die Mädchen lachten, David fühlte sich leicht verletzt. Aber dass Sinead eine Zicke war, wusste er ja schon. Er stand mit rotem Kopf da; das Zelt, das seine Hose war, drohte langsam in sich zusammenzusinken.
“Jetzt hast du ihn traurig gemacht,” sagte Rebecca vorwurfsvoll. “Ist doch am schönsten, wenn wir alle was davon haben, sei nicht immer so zickig!”. Ihr Ton war dabei aber freundschaftlich, während sie anfangs etwas ironisch geklungen hatte.
Da kamen aber schon Francisca und Jenny ins Zimmer. Francisca, oder “Fran”, wie sie genannt wurde, war ein Mädchen, dem das Leben Spaß machte. Sie hatte sich (freiwillig, sie war eine zahlende Schülerin) den kürzesten Rock angezogen, den die Schule erlaubte, und trug keine Strumpfhose. Ihre Bluse hing über den Rock. Lange Beine, ein sexy Lächeln und blond gefärbte Haare (man konnte den Ansatz sehen), rundeten das Bild ab. Sie hatte vielleicht ein asiatisches Elternteil, jedenfalls waren ihre Augen klein und ihre Haut ...