1. Eastminster Teil 4 - Doktorspiele


    Datum: 04.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: BirkeBecker

    ... sehr weiss, wie das in Japan und Singapur Mode ist:
    
    Jenny dagegen war der Typ “nettes Mädchen von nebenan”. Sie sah etwas schüchtern aus, hatte auch hellbraune Haare, ungefähr so lang wie Rebeccas, ein nettes, nicht ganz so schmales Gesicht:
    
    “Oh, ihr habt ja schon angefangen …”. Fran war enttäuscht. “Nicht wirklich”, sagte Rebecca. “Jetzt kann es aber losgehen. Also Fran, alles tanzt nach deiner Pfeife - was hast du für den Abend geplant?”
    
    “Ich habe so einiges vor. Aber erst müssen die Boxershorts weg. Bitte zieh sie aus, David!”
    
    David gehorchte. Seine Erektion was noch da, wenn auch eher auf Halbmast, war aber wieder dabei zu wachsen.
    
    “Hmm, das ist ein bisschen enttäuschend. Spiel ein bisschen damit.”, forderte Fran.
    
    Während David etwas unbeholfen an seinem Penis herummachte, erklärte Fran den anderen, was sie vorhatte: “Ich habe zwei Spiele geplant. Das erste geht so: David wird von einer nach der anderen übers Knie gelegt und kriegt den Hintern versohlt, zehn Schläge von jeder von uns. Dann eine zweite Runde in umgekehrter Reihenfolge. Ziel des Spiel ist es, David dazu zu bringen, einen Laut von sich zu geben.”
    
    “Und was, wenn er gleich zu Anfang losbrüllt?”, fragte Sinead etwas zweifelnd.
    
    “Ha, ha, das habe ich natürlich bedacht. Wer ihn zum Aufschreien bringt, hat dann das Recht, ihm nach dem zweiten Spiel drei Tritte in die Eier zu geben. Wenn er zwei Runden still übersteht, bleibt ihm das erspart und er gewinnt das Spiel.”
    
    “Vielleicht sollte ...
    ... er dann ja auch einen Preis haben”, merkte Rebecca an. “Wäre doch nur fair!”
    
    “Hmm,” meinte Fran. “Ich dachte, keinen Tritt in die Hoden zu kriegen wäre schon Preis genug. An was denkst du denn?”
    
    “Nun, er könnte vielleicht einer von uns etwas befehlen und die müsste es dann machen.
    
    “Nein, nein, nein”, widersprach Sinead. “Er ist der Stipendiat, nicht wir. Kommt überhaupt nicht in die Tüte.”
    
    Jenny wollte vermitteln: “Vielleicht können wir das ja so machen: Nur, wenn er die drei Tritte in die Hoden auch ohne einen Laut übersteht, darf er einer von uns was befehlen.”
    
    “Also ohne mich.”, sagte Sinead dazu.
    
    Rebecca dachte nach. “Also, im Grunde geht es ja gar nicht nach dir, Sinead. Fran hat heute Abend das Sagen. Sie kann bestimmen. Also ich finde, obwohl es Frans Entscheidung ist, drei Tritte in die Hoden sehr hart. Danach kriegt er dann bestimmt keinen mehr hoch, und der Abend ist gelaufen. Ich würde sagen einen, höchstens zwei.”
    
    “Ok”, sagte Fran, “Ich finde Jennys Idee gut, und Rebeccas Einwand finde ich auch überzeugend. Aber wenn Sinead so dagegen ist … lasst mich mal überlegen.”
    
    Während dieser ganzen Diskussion stand David natürlich inmitten der Mädchen. Anfangs hatte er mit seinem Schwanz gespielt, dann aber damit aufgehört, als er seine volle Länge und Steife erreicht hatte. Er hatte nur noch der Diskussion zugehört und das reichte schon, das Blut mit Hochdruck in seinen Penis zu drücken. Er fand es äußerst demütigend, dass diese Mädchen über ihn ...
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