Thao II - Teil 04 - Sexgeschichten

Thao II - Teil 04

... das Besondere ist? Sie ficken dich! Ist das nicht geil? Endlich mal ein Weib, dass sich selbst von dir nimmt was es haben möchte. Keine Erwartungen, keine Vorwürfe ..., die fordern einfach und du hast zu parieren. Das ist einfach nur der Wahnsinn." Hans fiel es schwer, seine Begeisterung zu unterdrücken, doch Steven ließ sich davon nicht anstecken. Er sah sein Verhältnis zu Thao völlig anders. Außerdem musste Hans dafür bezahlen, er belog sich also selbst, wenn er meinte die Frauen nehmen sich etwas von ihm. Nein sie erledigten ihren Job, nicht mehr und nicht weniger, es war letzten Endes nur sein Geld, das für sie zählte.

„Stimmt nicht. Der Grund warum sie den aktiven Part übernommen hat, war ihr Exfreund. Es schien für sie die einzige Möglichkeit gewesen zu sein, mit ihrem Gewissen im reinen zu bleiben. Sie hat sich mit meinem Schwanz ihre Muschi massiert, das war alles. Und genau das ist es, was mich richtig fett beschäftigt, Hans. Und mir geht es Scheiße dabei."

Der Freund seufzte. Das ausgerechnet Steven damit ein Problem hatte, kam ihm unverständlich und absurd vor.

„Na und? Müsstest nicht gerade du damit umgehen können?"

Steven winkte nur müde ab.

„Kann ich nicht. Das ist es ja. Ich will viel mehr von ihr."

Hans nickte begeistert.

„Und genau das wirst du dir holen, Steven. Wer könnte das schaffen, wenn nicht du? Sehe es als Herausforderung, im Endeffekt hilfst du ihr ja sogar. Und wer weiß ..., vielleicht macht sie uns ...

... ja auch mit der einen oder anderen Kollegin von ihr bekannt?"

Steven schüttelte nur seinen Kopf. Dass Hans letzten Endes nur an sich selbst dachte, war für ihn offensichtlich.

„Lass gut sein. Du bist der Letzte an den ich dabei denken werde."

Hans runzelte die Stirn.

„Du hättest sie ohne mich nicht kennengelernt, stimmts? Du schuldest mir was. Nimm mich wenigstens am Montag mit, alles andere ergibt sich dann."

Steven überlegte. Die Vorstellung das Hans ihn begleiten würde, war ihm zuwider. Doch würde er sich davon abhalten lassen, wenn er es ihm untersagte? Niemals, dazu war sein Kumpel zu sehr auf seine eigenen Interessen fixiert.

„Du verpisst dich aber danach! Ich möchte mit Thao allein sein."

Hans grinste.

„Du willst dich wieder von ihr flachlegen lassen, stimmt's?"

Steven nickte, ohne zu zögern.

„Klar. Und irgendwann hab ich sie, dass verspreche ich dir."

Hans lachte.

„Oder sie dich?"

Steven ahnte, worauf er hinauswollte.

„Das wäre dann zwar nicht mein Traum, aber du sagst ja, dass es dann so richtig geil für mich werden wird. Ausprobieren werde ich es bestimmt, allein um mich an deinen Neid zu laben."

Hans wurde blass. Steven hatte ins Schwarze getroffen und setzte noch einen oben drauf.

„Vielleicht ist sie ja böse und gemein, während ich sie ficken darf, dann hätte ich dir sogar schon etwas voraus."

Er grinste böse. Hans aber beugte sich abrupt vor und legte seinen Kopf auf die Tischplatte ab.