Vaters Zuchtplan - Sexgeschichten

Vaters Zuchtplan

... Brüste.

„So eine kleine, geile Schlampe", hörte sie zum ersten Mal die tiefe, sonorige Stimme des Nachbarn. „Reitet einfach auf dem Schwanz ihres eigenen Vaters."

Maras Vater Jacob griff an die festen Arschbacken seiner Tochter und unterstützte ihren Ritt, während Mara mit geschlossenen Augen jede Bewegung des herrlichen Schwanz in ihrer Pussy genoss.

„Mhmmm... Papa... dein Schwanz fühlt sich so herrlich in mir an", stöhnte sie, „du weißt, wie ich dieses Gefühl mag!"

„Genauso ist es, Schätzchen. Du brauchst meinen fetten Schwanz in deiner engen Fotze. Doch Papa hat noch viel mehr mit dir vor."

Er hob sie von seinem Schoß und befahl ihr sich auf den Boden zu knien. Dann winkte er den Nachbarn zu sich. Der ließ seine Hose auf den Boden fallen und stieg heraus. Als er das T-Shirt auszog, sah Mara seinen muskulösen Bauch und eine starke Brust. Mit einer Hand am Schwanz trat er auf sie zu.

Mara lächelte ihn an und schob sich das blonde Haar aus dem Gesicht. „Willst du mich?"

Jacob griff seiner Tochter hart ins Haar. „Blas erstmal seinen Schwanz, Schlampe!"

Mara öffnete den Mund und Xavier steckte sein Rohr hinein. Er griff ihr in die Haare und begann sie in den Mund zu ficken. Ihr Vater lachte. „Genau so geht mal mit einer Schlampe um!"

Er stellte sich hinter seine Tochter, fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen und stieß ihn dann mit einem einzigen Stoß in ihre Fotze.

Mara stöhnte erregt auf.

„Ja, das gefällt dir, du kleine Hure! Zwei Schwänze ...

... in dir!"

Während er sie fickte massierte er mit dem Daumen ihre Rosette. Er drückte etwas Saft aus ihrer Fotze nach oben und rieb damit ihr Arschloch ein. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Mara war sehr geübt und ließ locker; ihr Vater hatte kein Problem damit seinen Schwanz ruckweise in ihren Arsch zu schieben.

„Mhmmm, ich liebe deinen engen Arsch, du kleine Schlampe", grunzte Jacob, griff seiner Tochter in die Haare und fickte sie schnell und hart in den Arsch. Mit dem großen Schwanz des Nachbarn im Mund konnte Mara nichts sagen, also stöhnte sie ihre Lust nur hinaus. Sie spürte, dass ihr Vater kam und er keuchte und pumpte ihr alles in den Darm. Als er seinen Schwanz zurückzog tropfte ein Teil seines Spermas aus ihrem Arsch.

„Xavier, schau dir mal an, wie geil es aussieht, wenn mein Saft aus dem Arsch meiner Hure läuft", sagte er und Xavier kam zu ihm herum. „Fick meine kleine Hure!" sagte er und der Nachbar zögerte nicht lange. Er setzte seinen inzwischen steifen Schwanz an und schob ihn Mara mit einem einzigen Stoß tief in die Fotze.

„Oh, verflucht, ist deine Tochter eng", stöhnte er und begann Mara gierig zu ficken. „Eine richtige kleine Hure hast du dir da großgezogen", sagte er laut stöhnend. „Lässt sich in den Arsch und den Mund ficken... gut erzogen!"

Maras Vater lächelte.

„Du magst es, benutzt zu werden, nicht wahr, kleine Schlampe?" hörte sie die tiefe Stimme hinter sich.

Mara konnte nur nicken, weil ihr ...