Vaters Zuchtplan - Sexgeschichten

Vaters Zuchtplan

... Vater den Mund mit seinem Schwanz füllte. Mara fand es unglaublich, wie nass und geil sie war, denn sie liebte es, wenn sie ihrem Vater zu Diensten sein konnte, wenn sie seine Schlampe und Hure sein durfte.

Der Nachbar begann Mara richtig tief und fest zu ficken und am Stöhnen erkannte sie, dass er bald kommen würde. Sie sah ihren Vater mit fragenden Augen an.

Der Nachbar stöhnte laut. „Wow, diese kleine Fotze ist so eng, ich komme gleich!" Jacob tätschelte seiner Tochter den Kopf.

„Füll die Kleine ab! Ich will, dass sie eine richtige Zuchtsau wird!"

Xavier stöhnte laut, dann spürte es Mara in ihrer Fotze heiß werden. „Da, nimm meinen Saft, du geile Fotze", stöhnte er und pumpte alles was er hatte in sie.

Mara standen die Tränen in den Augen, bisher hatte sie immer nur ihr Vater abgefüllt, sie verstand nicht, was hier vor sich ging.

Jacob zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und hob ihr Gesicht an. „Ich will dass du jeden Tropfen in dir behältst", sagte er eindringlich und Mara nickte. Sie wusste, was die Strafe sein würde, wenn sie nicht gehorchte.

Xavier ging zu seiner Hose und holte ein Telefon hervor. „Schick Patty rüber", sagte er nur kurz angebunden und kurze Zeit später klingelte es an der Tür.

„Mach auf!" sagte ihr Vater und Mara ging mit offener Bluse an die Tür. Dort stand ein Mädchen, dass so alt war wie sie. Sie schauten sich neugierig an und etwas widerwillig ließ Mara die Konkurrentin ins Haus.

Mara ließ sie ein und führte sie ins ...

... Wohnzimmer.

„Patty, das ist Jacob", sagte er zu seiner Tochter. „Seine Tochter Mara ist ein geiler Fick. Zeig ihm, dass du auch eine gute Schlampe bist!"

Patty lächelte verlegen und zog sich dann das T-Shirt über den Kopf und den kurzen Rock aus. Auch sie trug keine Unterwäsche und war nackt.

Sie brauchte keine Anweisungen und ging vor Maras Vater auf die Knie. Sie griff sich Jacobs Schwanz und begann ein intensives Blaskonzert, in dessen Folge sein Schwanz bald wieder einsatzbereit war.

„Bitte Jacob dich zu ficken", knurrte Xavier und Patty stand auf, machte einen Knicks und bat Maras Vater unterwürfig: „Bitte, Jacob, würden Sie mich bitte ficken? Sie haben einen schönen, dicken Schwanz, den ich gerne in meiner Pussy hätte."

„Wie heißt das?" knurrte Xavier böse.

Patty lief rot an. „Ich meinte natürlich Fotze, Jacob. Bitte ficken Sie mich in die Fotze. Hart und fest, so wie ich es verdiene."

Maras Vater nahm sie, drückte sie gegen den Sessel und stopfte ihr seinen Schwanz in die Fotze. Derweil ließ sich Xavier von Mara den Schwanz blasen.

Die beiden Männer wechselten sich in Patty ab und waren erst zufrieden, als sie beide in ihr abgespritzt hatten.

Anschließend gaben sich Xavier und Jacob die Hand.

„Bis zum nächsten Mal" sagte Xavier und verabschiedete sich, begleitet von Patty.

„Was habt ihr ausgemacht, Papa?" wollte Mara wissen.

Ihr Vater setzte sich und zog sie auf seinen Schoß.

„Ich mache seiner Tochter ein Kind und er macht dir ein Kind", ...