Die Zeitungsannonce - Teil 2
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Katze3
... Wohnst Du hier bei deinem Zuhälter?”
“Nein, ich habe keinen Zuhälter. Vielen Dank für die Fahrt. Ich möchte jetzt wirklich reingehen”
sagte ich zu ihr, während ich einwenig wackelig auf meinen High-Heels vor ihr stand.
“Ja, mach' das. Geh rein und alles Gute. Ruf mich an. Du bist echt süß. Ich zähl auf dich, okay?”
Dann ging ich an ihr vorbei in Richtung unserer Haustür. Dabei gab sie mir frech einen Klapps auf meine rechte Po-Backe und sagte abschließend
“Du riechst wirklich verführerisch, Kleines.”
Dann stieg sie ein und fuhr zurück in Richtung Innenstadt.
Ich schaute ihr noch nach und als das Taxi im Dunkeln verschwand, sackten mir meine Beine weg. Ich mußte mich auf den Gehweg vor unser Haus setzen. Kleine Sandkörnchen piksten in meine Haut an meinem Po und der Asphalt fühlte sich extrem kalt an.
Mir wurde schwindelig. Was ist da passiert. Ich tanzte fast nackt in der Öffentlichkeit eines Tanz-Clubs.
Zuschauer jubelten meinen Organsmus herbei. Ein fremder Mann, dessen Gesicht ich nichtmal wiedererkennen würde, berührte mich öffentlich an meinen intimsten Körperstellen und massierte meine Scheide.
Er brachte mich soweit, dass ich meinen Orgasmus auf seiner Hand bekommen wollte.
Zwei Sicherheitsleute grabschten meinen ganzen Körper ab. Sie bekamen mich soweit aufgegeilt, dass mein Scheidensaft vor ihnen auf den Boden tropfte und sie filmten und fotografierten mich dabei.
Und sie kennen meinen Namen und meine Adresse. Genauso wie eine ...
... Taxifahererin, die mich für eine Hure hält, meine nackte Scheide gesehen hat und mich für die Prostitution anwerben will.
Oh Gott. Ich konnte das niemand erzählen. Auf keinen Fall. Erst recht nicht meinen Eltern. Und wenn das alles bekannt würde... in der Schule … meinem Freund Sascha ...meinen Freundinnen ...oh Gott. Oh Gott.
Ich sah in diesem Moment alles wie durch einen Tunnel und hörte nicht mal mehr die Geräusche der Nacht, sondern nur noch ein Rauschen. Dann wurde mir übel und ich übergab mich direkt zwischen meine Beine.
Da ich am Abend nichts gegessen hatte, würgte ich nur gelben Magensaft aus. Es schmeckte widerlich und traf versehentlich auch meine Schenkel. Mit einer Hand wischte ich mein Erbrochenes von meinen Schenkeln und streifte meine Hand auf dem Gehwegasphalt neben mir und an meinem Mini-Rock ab.
Wie in Trance öffnete ich die Knöchelriemchen meiner High-Heels und zog sie aus. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat, bis ich wieder zu mir kam. Auf jeden Fall zitterte ich bereits vor Kälte als ich wieder aufstehen konnte und dann barfuß ins Haus ging. Der Schlüssel war an seinem üblichen Versteck.
Drinnen wollte ich sofort nach oben ins Bad gehen, aber mein Vater, der offenbar noch arbeitete rief mich aus dem Arbeitszimmer zu sich.
Wußte er etwa irgendwas? Hatten die aus dem Club angerufen? Oder Taxifahrerin?
Ich stand wie angewurzelt auf dem Flur und starrte die Tür des Arbeitszimmers an, die nur angelehnt war.
“Nadine? Hast Du nicht ...