Die Zeitungsannonce - Teil 2
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Katze3
... gehört? Ich muß mit dir reden!”
Mit verschnürrter Kehle ging ich zur Tür des Arbeitszimmers und schob sie langsam auf. Mein Vater saß vor seinem PC und hatte technische Grafiken auf seinem Bildschirm in Arbeit.
“Ja Pappa?”
fragte ich leise und unsicher.
“Wie siehst Du denn aus? Wieder abgefeiert bis zum bitteren Ende, was? Na ja, wir waren früher nicht anders. Aber mal anderes. Ich habe den ganzen Tag über dein Parfüm nachgedacht, welches ich im Einkaufszentrum an dir gerochen habe. Wie heißt dieses Parfüm?”
Ich schaute meinen Vater schweigend an.
Er fuhr fort
“ich fand das Parfüm, sagen wir mal, wirklich sehr anregend und angenehm. Sowas nimmt man als Duft selten wahr, verstehst Du? Ich würde das Parfüm nächste Woche gern als Geschenk mit nach Stockholm nehmen. Lotta, meine Ingenieurskollegin, wird dann 37 Jahre alt und feiert mit uns ihren Geburtstag, auch weil er zufällig auf Wochenende fällt. Dein Parfüm wäre das perfekte Geschenk für sie. Kümmerst Du dich bitte darum?”
“Ja Pappa, mach' ich”
antwortete ich.
“Danke mein Schatz. Und jetzt geh dich mal frisch machen und schlaf dich aus.”
“Ja Pappa, gute Nacht”
sagte ich und ging nach oben. Entsetzt dachte ich dabei, dass mein eigener Vater offenbar ein Parfüm wünschte, welches nach meiner Scheide duftet.
Mir wurde wieder schwindelig und übel.
Vor unserem großen Spiegel im Bad erschrak ich vor meinen eigenen Anblick.
Meine langen blonden Haare waren völlig durcheinander und ...
... stellenweise verklebt. Ich hatte überall getrockneten Scheidensaft an mir kleben, der auf meiner seidigen Haut glänzte. Man konnte sehen, dass ich geheult habe. Und meine Schamlippen hatten drei blutige Kratzer von den Fingenägeln des fremden Mannes, die beim Duschen einen brennenden Schmerz verursachten.
Auch mein weißes Top und mein Mini-Faltenrock waren mit getrocknetes Scheidensekret verklebt und auf meinen High-Heels fand ich mehrere getrocknete Tropfen davon. Auf meinen Schenkeln und an Mini-Rock waren außerdem Reste meines Erbrochenen bereits angetrocknet.
Ich saß in der Dusche und ließ so lange das Wasser auf mich herabregnen, bis meine zarte Haut völlig aufgeweicht war.
Als ich meine Scheide einseifte und mich mit meinen Fingern zwischen meinen äußeren und inneren Schamlippen wusch, sowie meinen Scheideneingang ausspülte, mußte ich leise heulen.
Meinen Kitzler konnte ich kaum abseifen, weil er mir schmerzte, so sehr gereizt war er.
Ich legte mich ins Bett als es bereits früher Morgen war. Ich schlafe meistens nackt. Ich kuschlte mich in Fötushaltung in meine Bettdecke. Und obwohl es im Raum warm und meine Decke kuschelig war, fror ich und zitterte.
Ich war total müde und konnte dennoch nicht schlafen. Die Ereignisse des Abends erschienen pausenlos vor meinem geistigen Auge. Ich wurde benutzt wie eine Hure und dann fiel mir aufeinmal ein, dass der Sicherheitsmann der Taxifahrerin Geld gab und zwar deshalb, weil er mich vorher benutzt hatte.
Es war mein ...