1. Urlaub bei Tante Rose Teil 02


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Was gab es Schöneres, als an einem Sonntagmorgen von Vogelgezwitscher geweckt zu werden? In meiner Innenstadtbude konnte ich wegen des Straßenlärms nur mit geschlossenem Fenster schlafen. Auf dem Anwesen meiner Tante umstreichelte eine Sommerbrise meine Nase. Ich reckte mich und genoss erstmals seit meiner Ankunft das Nacktsein. Wieso war ich nicht viel eher auf die Idee gekommen, ohne Nachthemd zu schlafen? Allmählich kehrten die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Unter der Decke malte ich mir aus, mich an den Körper meiner Tante zu kuscheln und ausgedehnten Morgensex mit ihr zu haben. War es das, was ich wollte? War mir der Gedanke an Sex mit einer Frau nicht mehr fremd? War ich in Tante Rose verliebt? Was empfand sie für mich? War ich für sie nur ein Spielzeug? All diese Gedanken waren neu und irritierend für mich, denn in meinem bisherigen Liebesleben hatten Frauen absolut keine Rolle gespielt. Und nun sollte ich Gefühle für eine nahe Verwandte haben?
    
    Unter der Dusche bekam mein Wohlgefühl einen weiteren Dämpfer. Wie das Wasser über meinen Kopf sprudelte, meldete sich die rationale Seite in mir. Die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Gastfamilie ließen mich frösteln. Mir wurde bewusst, wie unerwartet schnell, fast schon brachial die Tante mich an die Nacktheit herangeführt hatte. Dergleichen hätte sogar Menschen abgeschreckt, die dem Nudismus positiv gegenüberstehen. Meine freizügige Tante hatte ihren Söhnen nicht nur eine Erektion zugestanden. Sie hatte ...
    ... sie mit ihren knallharten Penissen und zuckenden Eicheln -- für mich beschämend und erregend zugleich -- bei meiner Intimrasur zuschauen lassen. Und sie waren Zeugen meiner erzwungenen Masturbation und meines krassen Orgasmus geworden. Andererseits hatte sie meinen sich leicht wichsenden Cousin abgestraft: Autoritär mit einem schmerzhaften Schnipp gegen den Hodensack und den spießigen Worten „So etwas macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum." Diesen Widerspruch konnte ich nicht lösen.
    
    Ich war gutaussehend, erfolgreich und selbstbewusst, hatte mit Anfang 20 meinen Bachelor-Abschluss gemacht und war bestimmt nicht die Dümmste. Aber bei Tante Rose hatte ich mich ohne Gegenwehr ausziehen, rasieren und fingern lassen. Wie ein naives Püppchen! Ich hatte eine kalte Wut im Bauch über meine ungewohnte Unterwürfigkeit. Tante Roses dominantes Wesen hatte eine unbekannte Saite in mir getroffen. Trotzdem ließen die Geschehnisse zu viele Fragen offen. Erektionen waren erwünscht, Selbstbefriedigung nicht. Und meine zweiwöchige Masturbationsabstinenz bezeichnete sie als „Ewigkeit". Ich beschloss, die Tante freundlich aber bestimmt zur Rede zu stellen.
    
    Ich trocknete mich ab und föhnte meine Haare. Auf ein Make-up verzichtete ich und schlüpfte sofort in die Birkenstock-Sandalen, die die Tante mir bereitgestellt hatte. Nackt, wie es die Hausordnung vorschrieb, stieg ich die freitragende Holztreppe hinunter. Im ersten Obergeschoss begegnete ich Rafael, der gerade sein ...
«1234...10»